Kategorie: us_pga_tour

Matti Schmid

Schmid und Jäger mit gelungenem Start

Matti Schmid und Stephan Jäger bringen sich bei den Texas Children’s Houston Open mit Runden unter Par klar auf Cutkurs und haben beim texanischen PGA Tour Event im Memorial Park GC auch ein mögliches Topergebnis noch klar in Reichweite.

Nach einer Woche Regenerationspause, die er nach eigener Aussage dringend nötig hatte, will Stephan Jäger in Texas wieder voll angreifen. Bereits mehrmals hatte der Bayer heuer bereits um einen ersten Titel auf der PGA Tour mitgemischt und ist somit überfällig für den absoluten Durchbruch in der ersten Golfliga der Welt. Matti Schmid hatte sich nach schwachem Saisonstart in den letzten Wochen enorm gesteigert und zuletzt in Florida beim Players und der Valspar Championship beachtliche Proben seines Golftalents abgeliefert.

Mit der Texas Children’s Houston Open kehrt die PGA Tour nach einem Jahr Pause wieder in den Memorial Park zurück. Tony Finau ist der Titelverteidiger, wird sich allerdings gegen Texas Boy Scottie Scheffler behaupten müssen, der die letzten beiden Turniere in überzeugender Manier für sich entscheiden konnte. Matti Schmid knallt am Nachmittag dann gleich auf der 10 die erste Annäherung stark aufs Grün und lässt sich die Birdiechance aus zwei Metern nicht vom Putter nehmen. Nach einem starken Up & Down auf der 12 wird ihm schließlich auf der 14 ein leicht überschlagenes Grün zum Verhängnis. Da er jedoch am Par 5 der 16 mit der Attacke nur knapp das Kurgemähte verfehlt, leuchtet nach Chip und Putt rasch wieder das Minus auf.

Bereits auf der 17 steht sein Score jedoch abermals bei Level Par, da er nach verfehltem Grün den Dreimeterputt zum Par nicht im Loch unterbringt. Vom abermaligen kleinen Rückschlag lässt er sich aber nicht entmutigen, stabilisiert sein Spiel rund um den Turn wieder und krallt sich schließlich am Par 5 der 3 das nächste Birdie. Trotz verzogener Drives gehen sich danach wichtige Pars aus und da er auf der 6 den Approach bis auf zwei Meter zur Fahne legt und den Putter weiterhin auf Temperatur hat, schließt er mit seinem bereits vierten Birdie sogar zu den Top 10 auf. Auf den letzten Löchern lässt er dann nichts mehr anbrennen, unterschreibt die 68 (-2) und reiht sich damit nach den ersten 18 Löchern auf Rang 17 ein.

Jäger nur knapp dahinter

Zum Auftakt ist Stephan Jäger gleich mit allererster Startzeit unterwegs, kann diese nach zu langem Teeshot am Par 3 der 2 und einem schnellen ersten Bogey jedoch vorerst nicht wirklich gewinnbringend in die Waagschale werfen. Das darauffolgende Par 5 verpufft zwar noch ungenützt, nachdem jedoch auf der 4 der Birdieputt aus vier Metern den Weg ins Ziel findet, dreht er sein Score immerhin rasch auch wieder auf Anfang. Bereits auf der 6 findet der nächste starke Putt aus fünf Metern das Loch, womit er sein Score in Windeseile sogar in den roten Bereich drückt.

Stephan JägerDas gute Gefühl nimmt er auch auf die Backnine mit und holt sich aus drei Metern auf der 12 sein bereits drittes Birdie ab. Auf der 18 erwischt es ihn dann aber doch noch und das noch dazu einigermaßen ohne Not, denn nach starkem Drive lässt er die Annäherung zu kurz und bringt in Folge auch den Chip nicht zwingend genug zur Fahne. Trotz des abschließenden Bogeys geht sich mit der 69 (-1) aber eine Runde unter Par aus, die ihn als 35. recht komfortabel auf Kurs in Richtung Wochenende bringt.

Wilson Furr und Taylor Moore legen mit 64er (-6) Runden den besten Start hin.

Leaderboard Texas Children’s Houston Open

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Matti Schmid

Schmid mit blassem Finale

Matti Schmid kann am Sonntag bei den Valspar Championship zwar nicht mehr den Turbo zünden, nimmt trotz eines eher blassen Finales vom PGA Tour Event am Copperhead Course in Palm Harbor mit einer 71 aber ein weiteres sehenswertes Ergebnis mit.

Matti Schmid zeigte bereits an den ersten beiden Spieltagen mit Runden von 70 (-1) und 71 (Par) Schlägen und einem somit souverän geschafften Cut, dass die ansteigende Formkurve auch in Palm Harbor keinen Knick abbekommt. Am Samstag kämpfte er sich dann zu einer 68 (-3), die ihn nicht nur im Klassement sehenswert nach vorne pushte, sondern ihm auch durchaus realistische Chancen auf ein Topergebnis einbringt, startet er doch mit gerade mal zwei Schlägen Rückstand auf die besten 10 in den Finaltag.

Nachdem bei trickreichen Windverhältnissen auf der 1 der Drive knapp das Fairway verfehlt, geht sich zum Start am Par 5 das erhoffte anfängliche Birdie am Sonntag nicht aus. Mit Pars macht er zwar auch danach nichts verkehrt, lässt jedoch auf der 3 eine erste gute Birdiemöglichkeit aus etwa vier Meter noch ungenützt verstreichen. Nachdem er nach deutlich verzogener Attacke auf der 5 sogar einigermaßen zu kämpfen hat um noch das Par notieren zu können, heißt es auch nach dem zweiten Par 5 der Runde weiter auf das erste Birdie warten.

Matti SchmidMit angezogener Handbremse

Auf der 7 darf er dann aber jubeln, da langsam der Putter auf Temperatur kommt und aus acht Metern das erste Erfolgserlebnis springen lässt. Kurz vor dem Turn wird ihm dann jedoch eine etwas zu lange Annäherung zum Verhängnis, denn mit einem misslungenen Chip geht sich die 4 schlussendlich nicht mehr aus, was ihn bei Level Par auf die letzten neun Löcher abbiegen lässt. Eine versandete Attacke und ein etwas zu langer Bunkerschlag wird ihm dann ausgerechnet am Par 5 der 11 in Form des zweiten Schlagverlustes zum Verhängnis, womit auch die Top 10 wieder in einige Ferne rücken.

Zwar passt im langen Spiel am letzten Par 5 endlich alles zusammen, nicht nur, dass der einzige Deutsche im Feld aber aus gut zehn Metern den Adler nicht landen lassen kann, vertreibt er mit zu forschem ersten Putt sogar das kleine Vögelchen und hält so weiterhin lediglich bei 1 über Par. In der berüchtigten „Snake Pit“ holt er sich dann am Schlussloch aber doch noch ein Birdie ab und verhindert so auch am Sonntag eine Runde im Plusbereich. Mit der 71 (Par) kann er zwar keine Ränge mehr gutmachen und legt damit ein recht blasses Finale hin, mit einem 17. Rang nimmt er aber ein weiteres sehenswertes Ergebnis mit.

Peter Malnati (USA) spielt sich mit einer 67 (-4) noch bis an die Spitze nach vor und triumphiert bei gesamt 12 unter Par.

Leaderboard Valspar Championship

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Matti Schmid am Weg nach oben

Matti Schmid steigert sich am Moving Day bei der Valspar Championship zur 68 und hat vor dem Schlusstag sogar die Top 10 in Sichtweite.

Matti Schmid ließ sich am Freitag auch von schwierigeren Verhältnissen nicht großartig beeindrucken, wenngleich er sich mit zwei abschließenden Bogeys in der berüchtigten „Snake Pit“ eine noch deutlich bessere Ausgangslage fürs Wochenende zunichte machte. Mit dem mittlerweile dritten geschafften Cut in Folge konnte der einzige Deutsche im Feld das Ansteigen seiner Formkurve jedoch weiter untermauern und hofft nun klarerweise auf einen richtig starken Moving Day, womit er bei dem durchwegs dichtgedrängten Leaderboard einen gewaltigen Satz in Richtung Norden des Klassements machen könnte.

Der Start von der 10 weg gelingt optimal, nachdem aus drei Metern gleich der erste Birdieputt sein Ziel findet. Dafür geht nichts auf beiden Par 5 der Back 9, nachdem die Tee-Shots nicht passen und auch über die Wedges kein Birdie mehr gelingt. Immerhin spult der Deutsche Senkrechtstarter die hintere Platzhälfte absolut fehlerfrei ab und sichert sich an der 16 aus drei Metern einen weiteren Schlaggewinn, womit es schon ein wenig nach oben im Zwischenklassement geht.

Bis auf die Par 5 ist Matti stark unterwegs

Matti SchmidAuch am dritten Par 5 geht der einzige Deutsche bei der Valspar Championship leer aus, nachdem sein Abschlag im Fairwaybunker versandet. Die grundsolide Leistung wird jedoch am letzten langen Golfloch, der 5 belohnt, als erstmals der Drive sitzt und über Chip und Putt der erhoffte Schlaggewinn realisiert wird. Das beflügelt sichtlich und lässt den nächsten Birdieputt aus gut 5 Metern sein Ziel finden.

Spät aber doch stellt das 200 Meter lange Par 3 der 8, nicht grundlos das zweitschwerste Golfloch am Copperhead Course, dem Matti Schmid doch noch ein Bein und knöpft ihm das einzige Bogey des Tages ab. Aber auch die 68 markiert seine bislang beste Runde von Innisbrook und lässt ihn um gut 15 Ränge nach oben klettern. Bei insgesamt 4 unter Par und ca. Platz 23 sind sogar wieder die Top 10 für den Schlusstag in Sichtweite.

Leaderboard Valspar Championship

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Matti Schmid

Schmid lässt nichts anbrennen

Matti Schmid lässt am Freitag bei der Valspar Championship mit einer 71 (Par) nichts anbrennen und zieht beim PGA Tour Event am Copperhead Course von Palm Harbor ohne große Probleme ins Wochenende ein.

Matti Schmid konnte die ansteigende Form auch am ersten Spieltag wieder einigermaßen gewinnbringend ausspielen. Mit einer 70 (-1) hat er zwar mit den Spitzenplätzen in Palm Harbor noch nichts zu tun, befindet sich aber immerhin souverän auf Cutkurs. Bei einem noch recht dichtgedrängten Leaderboard hat der einzige Deutsche im Feld vor der zweiten Runde nach hinten jedoch keinen wirklichen Puffer für etwaige Fehler.

Bei zwar bereits ruhigeren jedoch nach wie vor recht trickreichen Windverhältnissen bunkert der einzige Deutsche im Feld zwar am Par 5 der 1 die Attacke vor dem Grün ein, krallt sich aber mit viel Gefühl dennoch wie erhofft ein schnelles erstes Birdie. Nach recht sicheren Pars wird es dann ausgerechnet am zweiten Par 5 unangenehm, denn nachdem der Abschlag versandet, geht sich in Folge das Par nicht mehr aus, was richtiggehend eine Schwächephase im Spiel des 26-jährigen einläutet.

Matti SchmidFehler gekonnt ausgekontert

Gleich auf der 6 hat er wieder mit Problemen im langen Spiel zu kämpfen und schlittert nach verschobenem Parputt aus sieben Metern prompt in den nächsten Fehler. Des Schlechten nicht genug brummt er sich nach verpasstem Up & Down auch am Par 3 der 8 ein Bogey auf und findet sich so plötzlich nur noch hinter der erwarteten Cutmarke wieder. Immerhin rollt kurz vor dem Turn auf der 9 der Birdieputt aus vier Metern perfekt ins Loch und bringt sich so selbst wieder ins Rollen, wie ein lasergenaues Eisen inklusive dem nächsten Birdie direkt danach auf der 10 eindrucksvoll zeigt.

Mit Pars macht er danach absolut nichts verkehrt und da am Par 3 der 15 aus sechs Metern der Birdieputt fällt, verschafft er sich vor den letzten Löchern sogar angenehm Luft zur Cutmarke. Selbst die berüchtigte „Snake Pit“ kann ihm am Freitag sichtlich nichts anhaben, denn mit einem starken Eisen legt er sich auf der schwierigen 16 gleich die nächste Chance auf und krallt sich aus 1,5 Metern sofort den nächsten Schlaggewinn, weshalb er ein verpasstes Up & Down danach am Par 3 der 17 recht problemlos verkraften kann.

Am Schlussloch tritt er sich dann zwar mit einem Dreiputt gleich noch ein Bogey ein, die 71 (Par) reicht am Ende aber ohne große Probleme um als etwa 42. ins Wochenende cutten zu können.

Leaderboard Valspar Championship

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Matti Schmid

Schmid klar auf Kurs

Matti Schmid startet bei den Valspar Championship mit einer 70 (-1) und bringt sich damit beim PGA Tour Event in Palm Harbor klar auf Kurs in Richtung Wochenende.

Die beiden guten Ergebnisse zuletzt brachten Matti Schmid bis auf Position 110 vor im FedExCup. Vor allem die Galavorstellung beim Flaggschiff-Event der PGA Tour, dem Players, an den ersten beiden Spieltagen haben ihm gezeigt, dass er mit den Allerbesten mithalten kann, wenn die Form stimmt. Nun gilt es zum Abschluss des Florida Swings, bei der Valspar Championship, noch eins draufzulegen und vor allem die berüchtigte „Snake Pit“ am Copperhead Course ohne Bissspuren auf der Scorekarte zu überstehen. Ein weiteres gutes Ergebnis könnte Matti auch näher an sein großes Ziel bringen, einem Startplatz für die PGA Championship.

Nach souveränem Start geht sich zwar nach verzogenem Drive am Par 5 der 11 noch kein schnelles erstes Birdie aus, dieses holt er jedoch prompt auf der 12 mit einer lasergenauen Annäherung nach. Nur kurz muss er sich dann in Geduld üben, denn schon am Par 5 der 14 legt er trotz versandeter Attacke das nächste Birdie nach und kann so auf einen durchaus gelungenen Start zurückblicken. Zu Beginn der berüchtigten „Snake Pit“ erwischt es ihn dann aber heftig, da sich die Annährung auf der 16 unangenehm an der Bunkerkante zwischen Sand und Rasen einbremst, von wo aus sich am Ende sogar nur das Doppelbogey ausgeht.

Matti SchmidRund um den Turn kann er sein Spiel dann zwar wieder stabilisieren, auf der 11 geht sich jedoch das Up & Down nicht mehr aus, womit erstmals sogar das Plus als Vorzeichen aufleuchtet. Nachdem er auf der 12 jedoch den Birdieputt aus vier Metern im Loch unterbringt, radiert er dieses auch prompt wieder aus. Nach recht soliden Pars bringt er im Finish dann den Putter noch einmal sehenswert auf Temperatur und drückt sein Tagesergebnis am Par 3 der 8 aus gut zehn Metern wieder in den roten Bereich. Auf der abschließenden 9 lässt er dann nichts mehr anbrennen und unterschreibt so die 70 (-1), womit er sich als 48. klar auf Wochenendkurs bringt.

Kevin Streelman (USA) diktiert nach einer 64 (-7) das Tempo.

Leaderboard Valspar Championship

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Matti Schmid

Gelungenes Players-Debüt

Matti Schmid kann zwar beim Players am Finaltag mit einer weiteren 72 (Par) keine Ränge mehr gutmachen, kann jedoch im TPC Sawgrass auf eine durchaus erfolgreiche erste Teilnahme beim Flagship-Event der PGA Tour zurückblicken. Scottie Scheffler (USA) verteidigt erfolgreich seinen Titel.

Matti Schmid hat gleich bei seinem Players-Debüt intakte Chancen auf ein Spitzenresultat, denn nach Runden von zweimal 68 (-4) Schlägen und einer 72 (Par) am Moving Day startet der einzig verbliebene Deutsche im Feld mit nur zwei Schlägen Rückstand auf die Top 10 in den finalen Sonntag. Erneut wird es im TPC Sawgrass auch am Sonntag wieder vor allem auf die Abschläge ankommen um sich in gute Positionen bringen zu können.

Da der 26-jährige seinen golferischen Lebensmittelpunkt mittlerweile in Ponte Vedra Beach hat – Matti schlug seine Zelte nach der erfolreichen Verteidigung der Tourcard beim Headquarter der PGA Tour auf – kennt er die Par 72 Wiese trotz seines erstmaligen Antretens immerhin bereits wie seine Westentasche.

Das zeigt er dann am Sonntag gleich auf der 1, denn ganz sicher findet er Fairway und Grün und locht schließlich trotz spürbarem Break gleich den ersten Birdieputt. Angestachelt vom anfänglichen Erfolgserlebnis bringt ihn selbst ein verzogener Drive am darauffolgenden Par 5 nicht aus dem Konzept, da er kurzerhand das Wedge bis auf einen Meter zur Fahne legt und so prompt Birdie Nummer 2 eintütet. Nur knapp verpasst er dann am Par 3 der 3 das nächste Birdie und muss schließlich auf der 4 nach Ungenauigkeiten im langen Spiel auch das erste Bogey einstecken.

Matti SchmidZurück auf Anfang

Das bremst Matti auch einigermaßen ein, denn auf der 6 rutscht er schließlich nach zu kurzem Approach und misslungenem Chip sogar wieder auf Level Par zurück. Mit weiteren Pars macht er danach nicht vieles verkehrt, der erneute Sprung in den Minusbereich bleibt ihm auf den Frontnine jedoch verwehrt. Zwar lässt auch das Par 5 der 11 nach verzogenem Drive nichts springen, am drivebaren Par 4 danach erreicht er vom Tee aber das Grün und drückt sein Score mit einem sicheren Zweiputt schließlich wieder unter Par.

Richtig lange währt die Freude jedoch nicht, da er auf der 14 einen durchaus guten Drive mit deutlich zu kurzem Approach nicht nützen kann und sich rasch wieder bei Level Par wiederfindet. Danach lässt er mit Pars zwar nichts anbrennen, mit zu vielen Ungenauigkeiten ergeben sich aber keine wirklich guten Birdiemöglichkeiten mehr. Immerhin kämpft er sich auch auf der zähen 18 noch mit einem starken Chip zum abschließenden Par und unterschreibt so erneut die 72 (Par).

Damit rutscht er am Finaltag zwar noch um ein paar Ränge bis auf Platz 26 zurück, kann jedoch bei seinem ersten Players-Einsatz auf eine durchaus erfolgreiche Turnierwoche zurückblicken und zeigt auch, dass die Formkurve nach dem 10. Platz vergangene Woche in Puerto Rico auch weiterhin eindeutig in die richtige Richtung zeigt.

„Dafür, dass ich das erste Mal hier dabei war, ist das Fazit auf jeden Fall positiv. Ich hab die ersten beiden Tage super gespielt, am Wochenende wars mehr ein Kampf, aber ich hab alles gegeben. Vor allem die Drives waren am Weekend nicht mehr so genau und dann wirds manchmal echt tricky. So ein Turnier zehrt natürlich auch aus, vor allem mental, aber es hat unglaublich viel Spaß gemacht“, zieht er klarerweise ein durchaus positives Fazit.

Erfolgreiche Titelverteidigung

Scottie Scheffler lässt sich selbst von einem verspannten Nacken nicht bremsen und knallt am Finaltag mit einer 64 (-8) noch mit die tiefste Runde der gesamten Woche hin. Derart stark distanziert die Nummer 1 der Welt bei gesamt 20 unter Par noch seine Landsmänner Wyndham Clark – sein Birdieputt lippt auf der 18 mit einer 180 Grad Wende aus – Xander Schauffele und Brian Harman um einen Schlag und feiert so in Ponte Vedra Beach die erste erfolgreiche Titelverteidigung überhaupt. Der Österreicher Sepp Straka landet mit vier stabilen Runden auf dem 16. Rang.

Leaderboard The Players

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Matti Schmid

Schmid hält Top 10 Chance am Leben

Matti Schmid bleibt am Moving Day beim Players mit einer 72 (Par) an den Top 10 dran und hat so am Sonntag beim Flagship-Event der PGA Tour gute Chancen gleich bei seinem Debüt im TPC Sawgrass ein Spitzenresultat mitzunehmen.

Matti Schmid konnte die starke Form aus Puerto Rico sichtlich mitnehmen, denn mit gleich zwei 68er (-4) Runden machte es sich der Players Debütant sogar auf dem hervorragenden 6. Platz gemütlich und startet so aus hervorragender Position ins Wochenende. „Der Wind trocknet die Grüns immer mehr aus, also am Wochenende wirds schon knackig werden. Ich denke 2 unter Par wird schon ein sehr guter Score sein an den kommenden Tagen“, rechnet er bereits am Moving Day mit deutlich verschärften Verhältnissen.

Gleich auf der 1 hat er dann auch zu kämpfen, nachdem er weder Fairway noch Grün findet. Ein starker Chip nimmt ihm am Weg zum ersten Par aber einigermaßen den Druck vom Putter. Auch der zweite Drive hat mit dem Fairway nichts zu tun, dennoch legt er sich am Ende eine recht brauchbare Birdiechance auf, die der Putter aus vier Metern jedoch nicht in Zählbares ummünzen kann. Auf der 5 läuft das Gerät fürs Kurzgemähte dann aber erstmals heiß und lässt aus 2,5 Metern das erste Birdie springen.

Matti SchmidHin und Her

Richtig lange währt die Freude darüber jedoch nicht, denn auch weiterhin hat er mit der Genauigkeit zu kämpfen, was sich mit einem verpassten Up & Down schließlich auf der 7 auch erstmals in Form eines Bogeys rächt. Rasch kann er sein Spiel jedoch wieder stabilisieren und drückt nach einer kleinen Parserie dank einer starken Grünattacke am Par 5 der 11 mit seinem zweiten Birdie sein Tagesergebnis wieder unter Par.

Am drivebaren Par 4 direkt danach legt er den Abschlag dann kurz vors Grün und holt sich so sofort den nächsten Schlaggewinn ab. Zwei Löcher später leuchten dann aber wieder die Bremslichter, da sich nach verfehltem Fairway und Grün das Par nicht mehr ausgeht. Zwar sieht auch der Drive am Par 5 der 16 kein Fairway, das Wedge legt er aber bis auf 3,5 Metern zur Fahne und tütet das erhoffte Birdie ein, dass er mit einem Dreiputt danach am Inselgrün der 17 aber prompt wieder verspielt.

Auch am Schlussloch lässt ihn der Putter dann im Stich und brummt ihm gleich noch ein Dreiputtbogey auf, womit sich sogar „nur“ die 72 (Par) ausgeht, die ihm aber als 17. nach wie vor bei nur zwei Schlägen Rückstand auf die Top 10 gute Chancen auf ein Spitzenergebnis einräumt. Xander Schauffele (USA) schüttelt am Samstag eine 65 (-7) aus dem Ärmel und startet so bei gesamt 17 unter Par mit einem Schlag Vorsprung auf Landsmann Wyndham Clark (70) in den Sonntag.

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Matti Schmid

Schmid mit nächster 68

Matti Schmid zeigt sich beim Players Debüt weiterhin von seiner besten Seite und bringt sich beim PGA Tour Flagship-Event mit der bereits zweiten 68 vor dem Wochenende richtig gut in Position. Stephan Jäger verpasst im TPC Sawgrass nach der nächsten 72 knapp den Cut.

Matti Schmid konnte die starke Form aus Puerto Rico sichtlich nach Ponte Vedra Beach mitnehmen, denn der 26-jährige startete mit einer 68 (-4) und reihte sich damit bei seinem Players-Debüt nur knapp hinter den Top 10 ein. Stephan Jäger war ebenfalls lange Zeit gut auf Kurs, torpedierte sich eine starke erste Runde jedoch am zähen Schlussloch mit einem Triplebogey und startet so nach der 72 (Par) nur knapp hinter der erwarteten Cutmarke in den Freitag. Beide deutschen Spieler haben am Freitag den kleinen Bonus einer frühen Startzeit.

Gleich mit allererster Startzeit unterwegs ist Matti Schmid in den Morgenstunden sofort wieder voll auf Betriebstemperatur, denn nach einem anfänglichen grundsoliden Par, geht sich schon am Par 5 der 2 mit einem gelochten Dreimeterputt das erste Birdie aus. Danach zeigt er richtig solides Golf und bringt sich von Tee bis Grün kaum in die Bredouille. Nach einiger Warterei in der 8. Teebox knallt er am Par 3 den Abschlag dann bis auf 2,5 Meter zur Fahne und lässt sich die gute Möglichkeit aufs zweite Birdie nicht vom Putter nehmen.

Vor dem Wochenende voll dabei

Der 14. Schläger im Bag bleibt auch danach bestens temperiert, wie ein weiterer Dreimeterputt zum nächsten Birdie am Par 5 kurz vor dem Turn eindrucksvoll unterstreicht. Auf den hinteren Neun ebbt der Schwung dann zwar ziemlich ab, mit einem starken Putt von außerhalb des Grüns lässt er am Par 5 der 16 dann aber sogar den Adler landen und pusht sich so sogar bis in die erste Verfolgerrolle des derzeit führenden US-Amerikaners Wyndham Clark.

Voll im Flow knallt er auch am Inselgrün der 17 den Ball bis auf einen Meter zur Fahne und drückt sein Ergebnis so bereits zweistellig unter Par. Am enorm zähen Schlussloch fängt er sich dann zwar nach zu weit rechts angesetztem Drive und suboptimalem Chip sogar ein Doppelbogey ein, mit der bereits zweiten 68 (-4) bringt sich Matti als 6. aber vor dem Wochenende in eine richtig vielversprechende Ausgangslage.

„Ich war wie auch schon gestern vom Tee sehr stark. Die 18 war am Ende zwar schade, aber ich nehme auf jeden Fall das Positive aus den ersten beiden Runden mit. Es war heute in der Früh noch überhaupt kein Wind, auf den Backine jetzt wars schon spürbar. Im Wind trocknen natürlich auch die Grüns schneller aus, also das wird schon knackig werden am Wochenende. Meine Zielsetzung ändert sich vor dem Wochenende nicht. Es kommt natürlich auf die Verhältnisse an, aber ich denke mit 2 unter wird man an den kommenden Tagen schon eine sehr gute Runde hinlegen“, fasst er den starken zweiten Spieltag zusammen.

Jäger scheitert knapp am Cut

Stephan Jäger wirkt am Freitag Vormittag noch etwas verschlafen, denn aus dem Grünbunker geht sich zunächst am Par 5 der 11 das erhoffte schnelle Birdie nicht aus und nachdem er danach am kurzen Par 4 der 12 den Abschlag verzieht und in Folge das Grün überschlägt, muss er sogar rasch einen ersten Fehler einstecken. Auch danach hat er hart zu kämpfen und schlittert bei besten Scoringverhältnissen mit den nächsten Ungenauigkeiten bereits auf der 14 in den nächsten Schlagverlust.

Stephan JägerAuf der 16 hat der Routinier dann aber erstmals auch Grund zu jubeln, geht sich mit Chip und Putt am Par 5 doch auch das erste Birdie des Tages aus. Das stabilisiert auch sichtlich sein Spiel, denn diesmal lässt er auf der 18 nichts anbrennen und stopft kaum auf den Frontnine angekommen sogar aus über zehn Metern zum zweiten Birdie. Nachdem sich dann mit Chip und Putt auch am Par 5 der 2 ein roter Eintrag ausgeht, drückt er sein Score nicht nur erstmals in den roten Bereich, sondern bringt sich auch auf Kurs in Richtung Wochenende.

Mental ausgelaugt

Diesen verlässt er jedoch schon am Par 3 der 3 wieder, da er sich nach einem verzogenen Teeshot nicht mehr zum Par scramblen kann. Des Schlechten nicht genug hängt er sich nach weggehooktem Drive und Wasserball danach sogar ein Doppelbogey um, womit das Weekend wieder in weite Ferne rückt. Auf der 5 lässt er eine gute Birdiemöglichkeit aus gut zwei Metern noch verstreichen, auf der 6 macht er seine Sache aus einem Meter dann deutlich besser und kämpft sich so im Finish wieder näher an die gezogene Linie heran.

Zum Abschluss krallt er sich dann mit Chip und Putt am Par 5 der 9 noch ein Erfolgserlebnis und bringt so zum zweiten Mal eine 72 (Par) zurück ins Clubhaus. Damit darf der Bayer noch eine Zeit lang hoffen, am Ende kommt ihm die Cutmarke jedoch nicht mehr entgegen.

Zur zweiten Runde meint er: „Kurze Putts verschoben und das Doppelbogey auch noch dazu, das war mental echt schlecht. War schon die letzten beiden Wochen so. Vielleicht ist es weil es schon die vierte Woche in Folge ist. Ich hab jetzt nächste Woche frei und ich denke ich werde die Schläger im Koffer lassen. Wenn ich einen schlechten Schlag mache ist leider meine Zündschnur etwas kurz und das macht es dann nicht leichter.“

„Ich bin heuer in einer Kategorie wo ich gerade so in die Elevated Events reinkommen kann und so war es auch letzte Woche bei den Arnold Palmer Invitational, was auch ein Platz ist wo du nie durchatmen kannst. Ich bin einfach mental müde, etwas weniger spielen hilft da. Mal schauen ob es sich jetzt doch noch ausgeht, aber drauf wetten würde ich nicht“, soll er am Ende unangenehmerweise recht behalten.

US Open Champion Wyndham Clark (USA) packt eine weitere 65 (-7) aus und diktiert bei gesamt 14 unter Par nach den ersten beiden Runden klar das Tempo. Stark spielt auch weiterhin der Österreicher Sepp Straka, der nur knapp außerhalb der Top 10 lauert.

Leaderboard The Players

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Matti Schmid

Schmid mit starkem Auftritt

Matti Schmid legt beim Players mit einer 68 einen knallroten Auftakt hin. Stephan Jäger wirft beim Flagship-Event der PGA Tour im TPC Sawgrass eine gute erste Runde am Schlussloch mit einem Triplebogey weg.

Die Jubiläums-Ausgabe der 50. Players Championship protzt erneut mit 25 Millionen Dollar Preisgeld, davon 4,5 Millionen für den Sieger und 750 FedExCup-Punkte. Den Anspruch als inoffizielles 5. Majors des Jahres hat der Flaggschiff-Event der PGA Tour jedoch nach den vielen hochkarätigen Abgängen, von Jon Rahm (ESP) bis Bryson DeChambeau (USA), verloren. Nichts desto trotz führt Titelverteidiger und Nummer 1 der Golfwelt, Scottie Scheffler (USA), ein Weltklassefeld an, mit Rory McIlroy (NIR), Viktor Hovland (NOR) oder Xander Schauffele (USA) als den wichtigsten Herausforderern.

Matti Schmid ist nach dem erfolgreichen Befreiungsschlag von Puerto Pico, wo er zeitweise das Feld sogar anführte und am Ende ein Top 10-Ergebnis einfuhr, deutlich im Aufwind und fiebert seinem ersten Einsatz beim Players entgegen. Der 26-jährige legt dann auch einen absoluten Traumstart hin, denn nach einem soliden anfänglichen Par, stopft er nach starker Attacke schon am Par 5 der 11 aus 3,5 Metern zum Eagle und pusht sich so fast von Beginn an klar in den roten Bereich. Zwei Löcher später leuchtet dann am Par 3 nach einem Dreiputt vom Vorgrün jedoch auch das erste Bogey auf.

Da er aber auch auf der nächsten langen Bahn das Grün wieder bereits mit dem zweiten Schlag erreicht, kann er recht rasch wieder den alten Zwischenstand von 2 unter Par herstellen. Die Par 5 hat er auch weiter bestens im Griff und da er danach auch am Par 3 der 3 den Abschlag lasergenau zur Fahne legt, schraubt er sein Score bereits auf -4. Ganz in den Himmel wachsen die Bäume jedoch noch nicht, da ihm auf der 4 ein Ausflug in den Fairwaybunker zum Verhängnis wird.

Das kostet auch total die Sicherheit, denn ein wild verzogener Abschlag mündet auf der 5 sogar im Doppelbogey, womit er sich plötzlich nur noch bei 1 unter Par wiederfindet. Immerhin fängt er sich im Finish wieder und stopft auf der 7 aus elf Metern sogar einen richtig langen Putt zum nächsten Birdie. Zum Abschluss setzt er dann sogar noch ein echtes Highlight, denn am Par 5 der 9 rollt er aus gut 16 Metern sogar einen wahren Monsterputt ins Loch und lässt so noch einen weiteren Adler landen, der ihm am Ende sogar die 68 (-4) und Rang 13 ermöglicht.

Jäger wirft gute Runde am Schlussloch weg

Stephan JägerDas verpatzte Wochenende von Bay Hill hat Stephan Jäger verdaut und geht mit neuem Elan in die Players Championship.  Nach einem Ausflug in den Grünbunker verpasst er zwar am Par 5 der 2 noch das erhoffte schnelle Birdie, nachdem auf der 4 jedoch aus vier Metern der Putt den Weg ins Ziel findet, leuchtet doch recht früh bereits erstmals das Minus auf. Das Gerät fürs Kurzgemähte hat er auch danach bestens temperiert, geht sich doch auf der 7 aus zehn Metern recht zeitnah das nächste Erfolgserlebnis aus, dass er jedoch nach versandetem Teeshot am Par 3 danach prompt wieder verspielt.

Der Münchner stabilisiert sein Spiel jedoch sofort wieder und knallt am Par 5 der 11 die Attacke sogar bis auf zwei Meter zur Fahne. Nachdem sich der Putter jedoch eine kleine Auszeit gönnt, zwitschert am Ende nur ein kleines Vögelchen von der Scorecard. Mit stabiler Performance lässt er danach rein gar nichts anbrennen und schnappt sich mit Chip und Putt auch vom letzten Par 5 der Runde einen roten Eintrag. Zum Abschluss wassert dann jedoch auf der zähen 18 der Drive, was in einem Triplebogey endet, womit sich sogar nur eine 72 (Par) ausgeht, die ihn als 76. lediglich hinter der erwarteten Cutmarke einreiht.

Xander Schauffele, Rory McIlroy und Wyndham Clark (USA) biegen nach 65er (-7) Runden als Co-Leader in den Freitag ab.

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Matti Schmid

Schmid fährt Topergebnis ein

Matti Schmid kann am Finaltag der Puerto Rico Open zwar nicht mehr mit der Spitze mithalten und rutscht beim Sidekick-Event der PGA Tour zu den Arnold Palmer Invitational mit einer 73 (+1) zurück, mit Rang 10 fährt er im Grand Reserve GC aber ein Topergebnis ein.

Matti Schmid konnte nach einem Blitzstart am Samstag zwar das Tempo nicht mehr ganz so hochhalten, nach der 68 (-4) startet der einzige Deutsche im Feld aber als erster Verfolger von Ben Kohles (USA) in den Sonntag und wird im ersten Verfolgerflight mit Sicherheit alles versuchen um die zwei Schläge Rückstand auf den US-Amerikaner noch aufholen zu können.

Bei windigen Verhältnissen gestalten sich die Scores deutlich gedämpfter als an den ersten Spieltagen. Auch Matti Schmid hat härter zu kämpfen, denn erstmals gehen sich keien schnellen Birdies aus. Immerhin hält er aber auch Fehler gekonnt fern und bleibt mit gleich neun Pars am Stück vor den Backnine weiterhin an der Spitze dran.

Matti SchmidErst nach dem Turn kommt erstmals Farbe aufs Tableau, mit verpasstem Up & Down auf der 10 jedoch die eindeutig verkehrte. Bis zum Par 3 der 16 muss er sich dann gedulden, ehe endlich der erste Birdieputt fällt, doch nach erzwungenem Drop hat er danach prompt das nächste Bogey aufleuchten. Schlussendlich notiert er zwar nur die 73 (+1), mit Rang 10 legt er damit aber in Sachen Topergebnis noch eine Punktlandung hin.

Der Titel in Puerto Rico wird erst im Stechen entschieden. Brice Garnett und Eric Barnes matchen sich dabei viermal an der 18, ehe Garnett mit dem Birdie den Siegerscheck und die 300 FedExCup-Punkte einsacken darf.

Leaderboard Puerto Rico Open

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