Advertisement

Kategorie: Challenge Tour

Neues Siegergesicht

FINNISH CHALLENGE – FINAL: Velten Meyer triumphiert als bereits dritter Deutscher auf der heurigen Challenge Tour. Marc Hammer komplettiert den Doppelsieg.

Marc Hammer und Velten Meyer dominierten bereits den Golfsamstag von Lahti und sorgten für eine Deutsche Doppelspitze. Mit Freddy Schott auf Platz 8 und Alex Knappe als 12. hatte Golfdeutschland vor dem Finale gleich vier heiße Eisen im Feuer.

Meyer zieht früh davon

Überraschungsmann Velten Meyer setzt das Vorhaben, weiterhin unbekümmert zu attackieren, gleich am Eröffnungsloch perfekt um, indem er mit Eagle loslegt, übrigens bereits dem 5. in der Turnierwoche. Marc Hammer an Meyers Seite im rein Deutschen Topflight macht mit Birdie, Birdie Druck, übertreibt jedoch an der schweren 3 die Attacke und muss seinen Landsmann vorerst mit Doppelbogey ziehen lassen. Mit dem Birdie an der 5 baut der Tourneuling den Vorsprung bereits auf drei Schläge aus.

Nachdem Meyer und Hammer jeweils ihre Front 9 mit Birdie abschließen, bleibt Meyers Guthaben für die letzten 9 Löcher weiterhin bei drei Schlägen. Während Meyer auf und davonzieht, gefährdet Hammer mit zwei Bogeys sogar den greifbar nahen zweiten Platz. Hammer sichert aber mit zwei späten Birdies den zweiten Platz ab, nach dem Sieg zuletzt in Österreich sein zweiter großer Erfolg auf der Challenge Tour.

Bogeyfrei und mit zwei Par 5-Birdies spielt Velten Meyer seinen sensationellen Sieg staubtrocken nach Hause, mit 5 Schlägen Vorsprung auch mehr als nur deutlich. Nach Knappe und Hammer ist der 27-jährige Meyer bereits der dritte Deutsche, der heuer einen Challenger für sich entscheidet.

Freddy Schott nimmt sich mit zu dicken Schnitzern, dem Doppelbogey-Start und einem weiteren Schlagverlust im birdielosen ersten Drittel, selbst früh aus dem Titelrennen. Erst auf den zweiten 9 findet er den Schwung der Vortage und dreht noch sein Score in die roten Zahlen, was zumindest mit Platz 9 noch ein Top 10-Ergebnis einbringt.

Alex Knappe kann auf den ersten 9 Löchern nur von den Par 5 profitieren, legt danach aber einen Zahn zu und macht mit einem Birdie-Dreierpack den Weg frei für das erhoffte Top 10-Ergebnis mit Platz 9.

Endergebnis Finnish Challenge

FOLLOW US... twitteryoutubetwitteryoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmail

Deutsche Doppelführung

FINNISH CHALLENGE: Marc Hammer und Velten Meyer dominieren den Golfsamstag von Lahti und sorgen für eine Deutsche Doppelspitze.

Freddy Schott (63), Marc Hammer (62) und Velten Meyer (62) pushten sich am Freitag mit ultratiefen Runden in die Pole-Position fürs Weekend, wobei die besten 6 nur durch zwei Schläge getrennt sind. 

Am Samstag wird aufgrund problematischer Wettervorhersage bereits sehr früh und von zwei Tees gestartet.

Velten Meyer setzt seine erfrischende Vorstellung weiter fort: der Tourneuling versenkt bis zum Turn nicht weniger als vier Birdies und schließt sogar zur Führung auf. Zum zweiten Mal in dieser Woche nutzt er das kurze Par 4 der 13 zum Eagle und auch das Par 3 der 13 zum Birdie. Mit der 65 (-7) legt Meyer die Latte im Clubhaus bei stolzen 19 unter Par.

Marc Hammer hat anfangs sichtlich Mühe bei der Birdiearbeit, punktet aber mit fehlerlosem Golf, da reichen selbst zwei Birdies auf den Front 9 um die Spitze knapp zu verteidigen. Hammer muss sich gehörig strecken um mit spätem Birdie die 67 zu scoren und damit für eine Deutsche Doppelführung bei 19 unter Par zu sorgen.

Freddy Schott verschiebt zu viele Putts und tritt sich zu allem Überfluß das Doppelbogey am nicht allzu schwierigen Par 5 der 9 ein. Ein Birdie-Doppelpack auf den Back 9 dreht wenigstens sein Tagesergebnis zurück in die roten Zahlen. Das Finish verpatzt Freddy jedoch mit zwei Bogeys und muss mit der Par-Runde als 8. die Spitze um 5 Schläge davonziehen lassen.

Alex Knappe lässt es bei neuerlich perfekten Scoringbedingungen auf den ersten 9 Löchern mit gleich 5 Birdies ordentlich krachen, übertreibt aber auf beiden Par 3 die Attacke und kassiert dort jeweils das Bogey. Mit guter Temperatur am Putter bolzt Knappe weiter über den Platz, sammelt in Summer 8 Birdies ein und arbeitet sich mit der 67 bis auf Position 12 vor.

Leaderboard Finnish Challenge

 

FOLLOW US... twitteryoutubetwitteryoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmail

Deutsche dominieren zur Halbzeit

FINNISH CHALLENGE – 2. RUNDE: Freddy Schott, Marc Hammer und Velten Meyer pushen sich mit ultratiefen Runden in die Pole-Position fürs Weekend.

1. RUNDE: Alex Knappe zeigte zuletzt in Irland ansteigende Form und kommt mit gestärkstem Selbstvertrauen nach Finnland. Jetzt soll es in Lahti, dem nördlichsten Tourstopp des Jahres, noch weiter Richtung Norden am Leaderboard gehen. Im Vierumäki Golf Resort nördlich von Lahti ist erneut eine starke Deutsche Truppe unter anderem mit Freddy Schott, Marc Hammer und Max Schmitt im Golfeinsatz.

Freddy Schott stolpert mit einem Par 5-Bogey ins Turnier, erholt sich aber rasch von dem Schock und arbeitet sich Birdie für Birdie langsam nach vor. Auf den Back 9 erwischt der Aufsteiger eine heiße Phase, in der er vier Birdieputts in Folge versenkt und so den Grundstein zur bärenstarken 67 legt.

Marc Hammer lässt sich von einem frühem Rückstand nicht aus dem Konzept bringen und dreht nach dem ersten Birdie am 7. Grün noch so richtig auf. Die 68 (-4) gibt dem Adamstal-Champion alle Chancen für den weiteren Turnierverlauf.

Auch Alex Knappe erwischt von der 10 weg einen Blitzstart und sichert sich rasch ein Birdie und sogar ein Eagle. Mit drei Bogeys verspielt er zwischenzeitlich alles wieder, findet aber noch rechzeitig den Reset-Button um mit weiteren Schlaggewinnen die 68 (-4) zu retten.

Dominic Foos verschläft am Morgen den Start, zwei Bogeys rütteln ihn jedoch wach. Der fünffache Birdiekonter legt am Ende sogar noch die brauchbare 69 (-3) auf.

Max Schmitt bestätigt den Aufwärtstrend vom Heimturnier zuletzt und katapultiert sich mit einem Birdie-Hattrick spektakulär ins Turnier. Danach bremst sich der Rheinhesse deutlich ein, bringt sich am Ende mit der 70 (-2) immerhin auf Cutkurs.


2. RUNDE: Freddy Schott hat am Freitag anfangs Mühe seinen Putter auf Betriebstemperatur zu bringen, hält sich aber von fehlerlosem Spiel gut in Position. Nach einer Stunde hat er sein Visier korrekt eingestellt und locht einen Putt nach dem anderen. Nach 12 gespielten Löchern und dem 5. Birdie übernimmt Schott die Führung bei 10 unter Par! Er reagiert auch auf die supertiefen Scores der Kollegen rund um ihn, legt im Finish noch drei Birdies nach und postet die fantastische 63 zur frühen Clubhausführung bei 14 unter Par.

Marc Hammer folgt Schott’s Spuren als Tiefflieger in Finnland und brennt bereits in der Anfangsphase mit zwei Birdies und einem Eagle eine Supershow ab. Birdie für Birdie legt der Newcomer nach und überflügelt Schott bald bei 13 unter Par als neuer Spitzenreiter. Am Ende markiert er gemeinsam mit dem Schweden Björn Akesson neuen Platzrekord von 62 Schlägen und teilt sich zu Mittag den Platz an der Sonne gemeinsam mit Freddy bei 14 unter Par.

Velten Meyer erwischt ebenfalls einen Supertag und bringt einen brandheißen Putter mit auf den Platz. Gleich zwei Eagles, wobei er am Par 4 der 13 sogar seine Annäherung direkt einlocht, würzt er mit einer Lawine an Birdies und postet als dritter Spieler die 62 um das Leaderboard mit Platz 5 zu einer überwiegend deutschen Angelegenheit zu machen.

Alex Knappe als 13. (-8), Bernd Ritthammer als 31. (-6) und Max Schmitt als 44. (-5) komplettieren die Galavorstellung zur Halbzeit in Finnland.

 

FOLLOW US... twitteryoutubetwitteryoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmail

Wenig Glanz im K-Club

IRISH CHALLENGE – FINAL: Anders als bislang in dieser Challenge Tour eigentlich gewohnt, können die deutschen Vertreter der Irish Challenge im K-Club nicht ihren Stempel aufdrücken.

Von Deutschland nach Irland ist der Challenge Tour-Tross weitergezogen um an einer noblen Golfadresse die Birdiejagd fortzusetzen. Im legendären K Club, wo der Ryder Cup 2006 ausgetragen wurde, hoffen Alex Knappe, Bernd Ritthammer und Kollegen auf eine lukrative Golfwoche.

Philipp Mejow spielt zum Auftakt seine geballte Routine aus und legt mit einer 68 (-4) einen richtig guten Start hin. Auch Jannik De Bruyn zeigt sich in Birdielaune und platziert sich mit der 69 (-3) nur knapp hinter seinem Landsmann. Mit Alexander Knappe (70) und Maximilian Herrmann (71) liegen noch zwei weitere Deutsche nach dem ersten Spieltag auf Cut-Kurs.

Philipp Mejow kann zwar mit einer 72 (Par) klar nicht mehr an die starke Auftaktrunde anknüpfen, verteidigt im vorderen Mittelfeld aber noch seine Rolle als bester Deutscher. Mit Jannik De Bruyn, Alexander Knappe, Dominic Foos und Velten Meyer stemmen immerhin noch vier weitere deutsche Professionals den Cut.

Am Moving Day biegt Philipp Mejow wieder in die roten Zahlen ab und spielt sich mit einer 70 (-2) bis an die Top 10 heran. Auch Velten Meyer kann sich trotz einer 74 (+2) leicht verbessern und teilt sich die Platzierung mit Alexander Knappe (75). Dominic Foos und Jannik De Bruyn stecken im letzten Viertel des Klassements fest.

Alexander Knappe zündet am Sonntag noch den Turbo und stürmt mit einer 66 (-6) noch bis auf Rang 25 nach vor und wird damit in Irland bester Deutscher. Auch weil Philipp Mejow am Finaltag keinen wirklichen Rhythmus findet und mit der 74 (+2) noch auf Platz 26 zurück rutscht. Velten Meyer (71) wird 40., Dominic Foos (74) 61. und Jannik De Bruyn (76) 65.

Todd Clements (ENG) feiert mit einer 68er (-4) Finalrund und bei gesamt 19 unter Par einen überlegenen Sieg.

Leaderboard Irish Challenge

FOLLOW US... twitteryoutubetwitteryoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmail

Topergebnis beim Heimspiel

BIG GREEN EGG GERMAN CHALLENGE – FINAL: Max Schmitt wird beim Heimevent im Wittelsbacher GC starker 4. Freddy Schott und Velten Meyer verpassen ein Topergebnis nur knapp.

Mit zwei Siegen innerhalb einer Woche, zuerst bei der Weihenstephan Open auf der Pro Golf Tour und danach beim Challenger in Österreich, hat Marc Hammer noch nicht genug: beim Heimturnier im Wittelsbacher GC von Neuburg an der Donau hofft der 23-jährige den nächsten Siegerscheck abzustauben: „es ist ein unglaubliches Gefühl und ganz habe ich das noch nicht realisiert“. Mit gut zwei Dutzend Deutschen wie Freddy Schott oder Bernd Ritthammer hat Golfdeutschland beim 250.000 Euro-Challenger aber jede Menge heißer Eisen im Feuer.

Max Schmitt erwischt in der Heimat den besten Start und bringt sich mit einer 67 (-5) in richtig vielversprechende Position. Auch Freddy Schott zeigt einmal mehr seine Klasse und legt mit der 69 (-3) wieder einen starken Start hin. Insgesamt liegen nach der Auftaktrunde gleich elf Deutsche auf Kurs in Richtung Wochenende.

Max Schmitt hat auch am zweiten Spieltag alles gut im Griff und zieht mit einer 71 (-1) sogar in den Top 10 ins Wochenende ein. Nur knapp dahinter rangiert Allen John nach einer sehenswerten 69 (-3). Mit Freddy Schott, Nick Bachem, Bernd Ritthammer, Velten Meyer und Michael Hirmer haben noch fünf weitere Deutsche vielversprechende Ausgangslagen inne.

Wie schon am Vortag packt Max Schmitt auch am Moving Day wieder eine 71 (-1) aus und bleibt damit den Top 10 erhalten. Velten Meyer, Nick Bachem, Freddy Schott und Marc Hammer drücken am dritten Spieltag teils sehenswert aufs Tempo und machen mit roten Runden Ränge gut, womit selbst die Top 10 wohl durchaus noch in Reichweite liegen.

Zum Abschluss knüpft Max Schmitt dann noch einmal an den bärenstarken Auftakt an und zieht mit einer 67er (-5) Finalrunde sogar noch bis auf Rang 4 nach vor. Freddy Schott (69) und Velten Meyer (70) werden am Ende 14., Allen John (68) und Nick Bachem (70) teilen sich Rang 21. Adamstal-Champion Marc Hammer (70) beendet das Event auf Rang 28, Alex Knappe (69) und Michael Hirmer (70) teilen sich Platz 34. Max Rottluff (69) wird 39., Timo Vahlenkamp (68) 43., Amateur Jonas Baumgartner (71) 48. und Bernd Ritthammer (73) 53.

Alejandro Del Rey (ESP) setzt sich im Stechen gegen Mateusz Gradecki (POL) am zweiten Extraloch durch und fährt bei gesamt 17 unter Par in Deutschland den Sieg ein.

Leaderboard Big Green Egg Challenge

FOLLOW US... twitteryoutubetwitteryoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmail

Hammer zugeschlagen

EURAM BANK OPEN – FINAL: Marc Hammer schnappt sich im niederöstereichischen GC Adamstal mit zwei 66er Runden am Wochenende seinen ersten Challenge Tour Sieg. Mit Freddy Schott beendet noch ein zweiter Deutscher das Turnier in den Top 10, womit schwarz-rot-gold auch weiterhin in dieser Saison die Challenge Tour regelrecht rockt.

Deutschlands Aufsteiger Freddy Schott, der sich mit Topleistungen bis auf den 12. Rang im Challenge Tour-Ranking vorarbeitete, führt Deutschlands Aufgebot bei der Euram Bank Open an. Beim Challenger am spektakulären Kurs Adamstal hoffen auch Bernd Ritthammer, der den Kurs bereits aus den Vorjahren gut kennt, sowie Nick Bachem und weitere Deutsche auf eine gute Turnierwoche.

Deutschlands Vetreter kommen auch mit dem schwierigen Par 70 Gelände in Niederösterreichs Bergwelt ganz gut zurecht, denn Marc Hammer, Freddy Schott und Amateur Leon Breimer packen immerhin 68er (-2) Runden aus, womit sie klar in Schlagdistanz zu den Top 10 liegen. Mit Bernd Ritthammer, Jonas Kölbing und Velten Meyer liegen noch drei weitere schwarz-rot-goldene Professionals auf Kurs in Richtung Wochenende.

Amateur Leon Breimer stiehlt den restlichen Deutschen nach den ersten beiden Tagen etwas die Show, denn nach einer 67 (-3) geht er bei gesamt 5 unter Par mit nur drei Schlägen Rückstand auf Spitzenreiter Emilio Cuartero Blanco ins Wochenende. Knapp dahinter rangieren mit Freddy Schott und Allen John zwei weitere Deutsche mit richtig guten Chancen auf ein absolutes Topergebnis. Marc Hammer, Velten Meyer und Philipp Mejow vervollständigen ein schwarz-rot-goldenes Sextett im Weekend.

Freddy Schott spielt am Moving Day seine derzeitige Topform perfekt aus und marschiert mit einer knallroten 64 (-6) unaufhaltsam an die Spitze und geht als der große Gejagte in den Finaltag. Auch Marc Hammer erwischt einen richtig starken Tag und knackt mit einer 66 (-4) die Top 10. Mit Leon Breimer (Am) und Velten Meyer haben noch zwei weitere Deutsche gute Chancen Niederösterreich mit einem Topergebnis wieder zu verlassen.

Nach einigen Schwierigkeiten auf den Frontnine heißt es am Ende für Freddy Schott mit einer 73 (+3) weiterhin auf den ersten Sieg warten. Immerhin kann sich der 21-jährige mit einem starken 3. Rang trösten. Deutschland hat dennoch gehörig Grund zu jubeln denn Marc Hammer packt auch am Sonntag wieder eine 66 (-4) aus und schnappt sich so bei gesamt 10 unter Par seinen ersten Challenge Tour Sieg der Karriere. Velten Meyer (70) wird am Ende 19., Philipp Mejow (69) und Allen John (71) 28. Amateur Leon Breimer beendet das Event nach der 79 (+9) auf Platz 60.

„Ich dachte schon vor der Finalrunde, dass sich das noch ausgehen kann, aber ich hab mir keinen Druck gemacht. Auch in der Vorbereitung war alles wie immer. Ausschlaggebend war sicher, dass ich nicht viele Fehler gemacht hab und dann auch gut gefinished habe“, so der frischgebackene Sieger nach der Finalrunde.

Leaderboard Euram Bank Open

FOLLOW US... twitteryoutubetwitteryoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmail
Philipp Mejow

Topergebnis klargemacht

LE VAUDREUIL CHALLENGE – FINAL: Philipp Mejow bringt mit Rang 6 auch im Golf PGA France du Vaudreuil Deutschland wieder in die Topränge. Freddy Schott verpasst die Top 10 nur knapp.

Nach der Galavorstellung in Italien, wo er bis zuletzt im Titelkampf mitmischte, ist Freddy Schott auch im engsten Favoritenkreis bei der Le Vaudreuil Challenge zu finden. Nick Bachem, Allen John, Velten Meyer, Philipp Mejow und Jonas Kölbing verstärken das Deutsche Aufgebot beim 260.000 Euro Challenger.

Philipp Mejow packt mit einer der letzten Startzeiten zum Auftakt die beste Runde aller Deutschen aus, wobei er mit einem abschließenden Doppelbogey auf der 9 noch deutlich besseres als die 69 (-3) liegen lässt. Auch Nick Bachem notiert am Donnerstag eine rote Runde und liegt nach der 70 (-2) souverän auf Cutkurs. Freddy Schott hat etwas zu kämpfen, hat nach der 72 (Par) aber ebenfalls noch gute Chancen das Wochenende zu erreichen. Alle übrigen Deutschen müssen am Freitag bereits teils deutlich zulegen.

Freddy Schott findet am Freitag den gesuchten Rhythmus und marschiert mit einer 69 (-3) deutlich nach vor und cuttet schließlich im soliden Mittelfeld als bester Deutscher ins Wochenende. Mit Philipp Mejow (73) und Nick Bachem (73) nehmen noch zwei weitere Akteure in schwarz-rot-gold die Cut-Hürde.

Freddy Schott und Philipp Mejow wissen den Moving Day voll auszunützen, denn beide knallen am Samstag eine knallrote 66 (-6) aufs Tableau, womit sie einen gewaltigen Satz am Leaderboard nach vorne machen und sich alle Chancen auf ein absolutes Spitzenergebnis auflegen. Nick Bachem hingegen hat deutlich härter zu kämpfen und rutscht mit einer 75 (+3) zurück.

Freddy Schott kann zwar am Finaltag mit einer nicht mehr an die beiden starken Runden von zuvor anknüpfen und rutscht so auch noch aus den Top 10, dafür allerdings springt Philipp Mejow in dieser Woche in die Bresche und bringt mit einer 69er (-3) Schlussrunde und Rang 6 die deutsche Flagge auch in Frankreich wieder in die Topränge. Nick Bachem wird nach einer finalen 77 (+5) 60.

Nathan Kimsey (ENG) setzt sich am vierten Extralich gegen Robin Sciot-Siegrist (FRA) mit Birdie gegen Par durch und sichert sich den Titel.

Leaderboard Le Vaudreuil Challenge

FOLLOW US... twitteryoutubetwitteryoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmail

Nächstes Topergebnis

ITALIAN CHALLENGE – FINAL: Freddy Schott kann zwar seine bärenstarke Ausgangslage nicht zum ersten Sieg nützen, fährt im Golf Nazionale aber mit Rang 5 immerhin gleich das nächste absolute Topergebnis ein.

In Hochform und mit einem 5. Platz im Gepäck kommt Freddy Schott zum Challenger nach Italien angereist. Ein starkes Deutsches Aufgebot mischt bei der Italian Challenge Open mit, die mit 350.000 Euro der best dotierte Challenger der regulären Saison ist. Für das Turnier in Viterbo nördlich von Rom wird jedoch eine Hitzeschlacht mit Temperaturen rund um 40 Grad erwartet.

Freddy Schott schwimmt auch in Italien weiterhin auf der Erfolgswelle, denn der 21-jährige packt zum Auftakt sogar eine 66 (-5) aus und teilt sich so mit gleich vier weiteren Spielern die Führungsrolle. Nur knapp dahinter lauert Philipp Mejow nach einer 68 (-3) und hat so ebenfalls beim hochdotierten Challenger noch alle Chancen. Mit Jonas Kölbing, Max Rottluff und Nick Bachem liegen noch drei weitere Deutsche nach den ersten 18 Löchern auf Cutkurs.

Freddy Schott macht seine Siegambitionen am Freitag dann richtig klar, denn er packt auf die 66er (-5) Autaktrunde eine 67 (-4) drauf und geht so mit zwei Schlägen Vorsprung auf die ersten Verfolger ins Wochenende. Auch Max Rottluff hat ein Topergebnis noch durchaus in Reichweite. Mit Alexander Knappe schafft es noch ein weiterer Deutscher im Mittelfeld ins Weekend.

Am Moving Day hat Freddy dann doch deutlich härter zu kämpfen als an den ersten beiden Spieltagen und muss sich am Ende auch mit einer 71 (Par) anfreunden. Damit verteidigt er zwar noch seinen Platz an der Spitze, teilt sich diesen jedoch mit Jacques Blaauw (RSA) und Benjamin Rusch (SUI). Max Rottluff dockt mit einer 69 (-2) endgültig an den Top 10 an, Alexander Knappe rutscht mit einer 76 (+5) weit zurück.

Was sich am Moving Day schon angekündigt hat, setzt sich schließlich auch am Finaltag weiter fort, denn die Leichtigkeit der ersten beiden Runden kehrt auch am Sonntag nicht mehr zu Freddy Schott zurück und nach drei Birdies und eben so vielen Bogeys kann er nicht im Titelkampf mitmischen und muss sich nach der 71 (Par) schlussendlich mit dem immer noch sehr sehenswerten 5. Platz abfinden. Max Rottluff wird nach der 73 (+2) 26., Alex Knappe mit der 68 (-3) 50.

Kristian Krogh Johannessen (NOR) setzt sich im Stechen gegen Oliver Hundeboll (DEN) mit Par gegen Doppelbogey durch und sichert sich in Italien den Sieg.

Leaderboard Italian Challenge

FOLLOW US... twitteryoutubetwitteryoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmail

Freddy wieder top

OPEN DE BRETAGNE – FINAL: Freddy Schott fährt im Golf Blue Green de Pléneuf Val André sein bereits drittes Topergebnis heuer ein und tastet sich damit auch im Road to Mallorca näher an die Tourkartenränge für die DP World Tour heran.

Mit einem 4. Platz im Gepäck kommt Freddy Schott mit gestärktem Selbstvertrauen zur Open de Bretagne eingeflogen und hofft auch im Golf Blue Green von Pleneuf ein gewichtiges Wort bei der Titelvergabe mitzureden. Auf dem windanfälligen Kurs an der Atlantikküste ist wieder ein starkes Deutsches Aufgebot, unter anderem mit Alex Knappe, am Start.

Zum Auftakt sind gleich alle vier Deutschen in der Bretagne mit frühen Startzeiten unterwegs und wissen diese auch durchaus gut auszunützen, denn Alexander Knappe etwa packt sogar eine 64 (-6) aus, die ihn im absoluten Spitzenfeld mitmischen lässt. Nur knapp dahinter macht es sich Freddy Schott mit der 66 (-4) bequem und auch Dominic Foos legt mit der 68 (-2) einen sehenswerten Start hin.

Am Freitag Nachmittag haben die Deutschen Vertreter dann doch deutlich härter zu kämpfen. Freddy Schott bleibt mit einer 71 (+1) aber voll an den Top 10 dran und hat gute Chancen auf das nächste Topergebnis. Auch Dominic Foos mit der 71 (+1) und Bernd Ritthammer mit der 70 (Par) schaffen den Sprung ins Wochenende. Alexander Knappe bleibt mit einer verpatzten 79 (+9) knapp auf der Strecke.

Bei richtig zähen Windverhältnissen präsentiert sich Freddy Schott am Moving Day von seiner allerbesten Seite und marschiert mit einer 68 (-2) sogar klar unter die Top 10 und geht so aus ausgezeichneter Position in die letzte Umrundung. Bernd Ritthammer bleibt seiner eingeschlagenen Linie treu und macht mit der bereits dritten 70 (Par) einige Ränge gut. Dominic Foos rutscht mit einer 74 (+3) etwas zurück.

Die Hochform bleibt Freddy schließlich auch am Sonntag weiterhin erhalten, denn mit einer starken 67 (-3) fährt er schließlich mit Rang 4 sein bereits drittes Top 5 Ergebnis der Saison ein und macht damit auch einen weiteren großen Schritt in Richtung DP World Tourcard für kommende Saison. Auch Dominic Foos klettert mit einer 68 (-2) noch bis auf Rang 24 nach vor. Bernd Ritthammer wird mit der 72 (+2) 30. Alfie Plant (ENG) sichert sich mit einer 68er (-2) Finalrunde und bei gesamt 11 unter Par den Sieg.

Leaderboard Open de Bretagne

FOLLOW US... twitteryoutubetwitteryoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmail

Zweimal Top 10

KASKADA CHALLENGE – FINAL: Freddy Schott und Jannik De Bruyn fahren im Kaskada Golf Top 10 Platzierung ein.

Mit nicht weniger als 13 Spielern stellt Deutschland ein Riesenaufgebot bei der Kaskada Challenge, die in den Vorjahren ein perfekter Boden für unsere Pros darstellte. Titelverteidiger ist etwa Marcel Schneider, der damit den Grundstein für den Aufstieg in die DP World Tour legte und in dieser Woche sogar bei der US Open aufteen darf. Dies sollte Alex Knappe und Kollegen zusätzlich motivieren, bei unseren tschechischen Nachbarn gute Leistungen abzuliefern.

Dominic Foos und Freddy Schott wissen die frühen Startzeiten bestens auszunützen und knallen mit 66er (-5) Runden ein tiefrotes Ergebnis auf die Scorecard, was die beiden auch in einer der ersten Verfolgerposition bringt. Auch Alex Knappe hat sein Visier bestens eingestellt und mischt nach der 68 (-3) um die Spitzenplätze mit. Mit Jannik De Bruyn und Jonas Kölbing liegen noch zwei weitere Deutsche auf Cutkurs.

Freddy Schott drückt am Freitag dann gehörig aufs Tempo und zieht mit einer 64 (-7) unwiderstehlich im Klassement nach vor. Bei gesamt 12 unter Par muss er am Ende nur Martin Simonsen (DEN) knapp um einen Schlag den Vortritt lassen. Auch Jannik De Bruyn packt eine starke zweite Runde aus un geht nach der 67 (-4) voll in Schlagdistanz zu den Top 10 ins Wochenende. Mit Nick Bachem, Bernd Ritthammer, Michale Hirmer, Dominic Foos und Timo Vahlenkamp können noch fünf weitere Deutsche bereits Preisgeld einplanen.

Das gute Gefühl der ersten beiden Tage lässt Freddy Schott auch am Samstag nicht im Stich, wenngleich sich die Runde mit einem frühen Bogey nicht wirklich prickelnd anlässt. Danach allerdings sammelt er bei nur einem weiteren Fehler gleich sechs Birdies auf und marschiert so mit der 67 (-4) endgültig in die geteilte Führung. Auch Nick Bachem hat nach der 68 (-3) wohl noch gute Chancen auf ein Topergebnis.

Am Sonntag erinnert dann nicht mehr vieles an die starken Runden der letzten Tage, denn Freddy Schott sammelt zwar vier Birdies auf, mit etlichen Fehlern geht sich am Ende aber nur die 75 (+4) aus, was ihn noch auf Rang 4 zurückfallen lässt. Kollektiv gesehen präsentieren sich die Deutschen aber durchaus stark, denn mit Jannik De Bruyn schafft es mit der 64 (-7) noch ein weiterer als 8. in die Top 10. Nick Bachem (69 & 13.), Michael Hirmer (75 & 41.), Bernd Ritthammer (75 & 46.), Dominic Foos (72 & 60.) und Timo Vahlenkamp (78 & 63.) sorgen für eine durchaus ansprechende Woche in schwarz-rot-gold. Martin Simonsen sichert sich bei gesamt 20 unter Par den Sieg.

Leaderboard Kaskada Challenge

FOLLOW US... twitteryoutubetwitteryoutube
SHARE... FacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmailFacebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmail