Trendwende bei Cejka

THE GREENBRIER CLASSIC – 1. RUNDE: Alex Cejka schüttelt den Bogeystress der letzten Wochen ab und eröffnet mit starker 66 auf Platz 13.

Nach mühsamen Wochen mit wenig Preisgeld verpasste Alex Cejka in der Vorwoche in Washington sogar den Finaleinzug. Seit drei Monaten läuft Deutschlands Routinier auf den amerikanischen Golfplätzen dem so dringend benötigten Topergebnis in Hinblick auf eine neue Tourkarte nach.

Beim Greenbrier Classic präsentiert sich Cejka wie ausgewechselt. Zwei lasergenaue Eisen lassen dem Putter gleich in der Anfangsphase wenig Arbeit über um zwei schnelle Birdies aufzusammeln. Ein Dreiputt-Bogey aus 13 Metern sorgt am ersten Par 3 für einen Rückschlag.

Auf den zweiten 9 beginnt sich auch der Putter zu erwärmen und locht an der 1 aus 7 Metern zum 3. Birdie. Drei Löcher später verssenkt der Routinier aus fast 6 Metern einen weiteren Birdieputt. Danach fällt sogar der Birdieputt aus 10 Metern. Mit fehlerlosem Golf bis zum Ende der Runde postet Cejka die 66 aufs Leaderboard, die ihm auf Platz 13 seine beste Ausgangsposition seit langem nach 18 Löchern einbringt.

Davis Love III zeigt mit der 63, dass er noch lange nicht zum alten Eisen zählt und legt am Vormittag mächtig vor. Nur der Kolumbianer Sebastian Munoz kann den ehemaligen US Ryder Cup-Captain mit einer 61 noch überflügeln und damit auch klar bei 9 unter Par die Führung übernehmen.

>> Leaderboard The Greenbrier Classic

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