Schlagwort: tour

GOLF TV-PROGRAMM

Golf live im TV. Täglich das komplette Programm von Golf heute auf SKY bis Eurosport, mit allen Beginnzeiten, Live-Übertragungen und Wiederholungen. Alle Sendetermine auf Satellit und Kabel.

Update vom: 15.04.2024 für KW 16

LIVE: RBC HERITAGE (PGA Tour)

LIVE: CHEVRON CHAMPIONSHIP (Damen-Major)

LIVE: JOBURG LADIES OPEN (Ladies European Tour)

GOLF TV-PROGRAMM

TAG
ZEIT
TURNIER
SENDER
LIVE?
DO
18.04.
13:15-00:00 RBC Heritage
PGA Tour
(Hilton Head / USA)
1. Runde
Sky Sport
Golf HD

LIVE
DO
18.04.
16:00-20:00 Chevron Championship
Damen-Major
(The Woodlands / USA)
1. Runde
Sky Sport
3 HD

LIVE
FR
19.04.
13:15-23:00 RBC Heritage
PGA Tour
(Hilton Head / USA)
2. Runde
Sky Sport
Golf HD

LIVE
FR
19.04.
16:00-20:00 Chevron Championship
Damen-Major
(The Woodlands / USA)
2. Runde
Sky Sport
5 HD

LIVE
SA
20.04.
13:00-16:00 Joburg Ladies Open
Ladies European Tour
(Johannesburg / RSA)
3. Runde
Sky Sport
Golf HD

LIVE
SA
20.04.
16:00-00:00 RBC Heritage
PGA Tour
(Hilton Head / USA)
3. Runde
Sky Sport
Golf HD

LIVE
SA
20.04.
20:00-00:00 Chevron Championship
Damen-Major
(The Woodlands / USA)
3. Runde
Sky Sport
4 HD

LIVE
SO
21.04.
13:00-16:00 Joburg Ladies Open
Ladies European Tour
(Johannesburg / RSA)
4. Runde
Sky Sport
Golf HD

LIVE
SO
21.04.
16:00-00:00 RBC Heritage
PGA Tour
(Hilton Head / USA)
4. Runde
Sky Sport
Golf HD

LIVE
SO
21.04.
20:00-00:00 Chevron Championship
Damen-Major
(The Woodlands / USA)
4. Runde
Sky Sport
3 HD

LIVE

FARBCODES

LIVE WIEDERHOLUNG MAGAZIN

NEU: SKY führte mit 14. Juli 2022 "SKY Sport Golf HD" ein, wo neben den üblichen Live Übertragungen auch durchgehend Wiederholungen, Aufzeichnungen und Highlights aller Turniere, sowie Magazine zu sehen sind.

Hinweis: TV-Beginnzeiten heute können sich aufgrund von Programmänderungen
und Wetterbedingungen kurzfristig verschieben.

Golf-Live präsentiert die wichtigsten Zeiten der Übertragungen von Golf Sport heute live im TV. Golf auf SKY, das verspricht der bedeutendste Golfsender im deutsch sprachigen Raum, der durchgehend von allen Turnieren von PGA Tour, DP World Tour und Ladies European Tour sowie von den Majors und Ryder Cup berichtet.

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Was wurde aus Golf-Star Martin Kaymer?

Erinnern Sie sich noch an Martin Kaymer? Deutschlands Golf-Star und ehemals sogar Nummer 1 der Weltrangliste?

Zweifacher Major-Champion, 14-facher Sieger auf der PGA-Tour und European Tour? Jener Golfer, der beim Ryder Cup 2012 den Winning Putt gegen Steve Stricker versenkte und mit ihm Team Amerika?

Martin Kaymer ist heute 38 Jahre alt, das ist nichts gegen einen Bernhard Langer, der mit 66 noch immer Turniere gewinnt. Kaymer hatte lange Zeit mit Handgelenksproblemen und anderen Blessuren zu kämpfen, die ihn seit 2014 nicht mehr gewinnen ließen und den Rückfall im World Ranking bis auf Position 2040 (!!!) zur Folge hatte.
Martin Kaymer Golf

Martin Kaymer spielt noch – bei einer Serie namens LIV

Falls Sie es noch nicht gehört haben: die gute Nachricht ist, Martin Kaymer spielt noch Golf, auch wenn das deutlich weniger Golffans als früher wahrnehmen. Er spielt für eine Turnierserie namens LIV Golf (lateinisch für 54), weil man dort nur 54 Löcher statt 72 spielen muss und ohne Cut (Risiko auszuscheiden) Geld verdient – viel Geld!

Das ist auch der Grund, warum er 2023 nur ein Major (US Open 2023, Missed Cut) und sein letztes Turnier auf der DP World Tour – ehemals European Tour – 2022 bei der BMW International Open (Platz 36) spielte – von den Tours wurde er wegen der vertraglich nicht erlaubten Teilnahme bei LIV gesperrt und verließ in weiterer Folge seine europäische Heimattour.

Der Wechsel weg von Majors und Spitzensport hin zum gemütlichen LIV-Dasein hatte für Kaymer gleich drei tolle Vorteile:

Erstens verdient man dort viel Geld, sehr viel Geld, selbst bei wenig Schwitzen.

Zweitens man kann in kurzen Hosen spielen – noch weniger schwitzen für sein Geld.

Drittens man muss keine Fragen von lästigen Golfjournalisten beantworten, weil es wenige interessiert – gar kein Grund zu schwitzen.

Also alles gut? Ja und Nein. Mit 38 Jahren, also im besten Golfalter, so in der Versenkung zu verschwinden, ist sicher nicht lustig. Von den 52 LIV-Spielern, die dort 2023 absahnen durften, verdienten ganze 47 mehr als Kaymer, der aber auch noch knapp 1,5 Millionen Dollar bekam – für deutlich weniger schwitzen!

Daher wollen wir Martin Kaymer wieder mal in Erinnerung rufen. Er spielt noch Golf. Im Deutschen Fernsehen nicht zu sehen, aber es gibt ein paar Streams, auf Youtube etwa, da könnte man mal vorbeischauen. Einen neuen Turnierkalender für 2024 gibt es zwar (noch) nicht, aber Optimismus ist immer eine gute Sache.

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Max Kieffer

Nicht durchgezogen

DUBAI DESERT CLASSIC – FINAL: Max Kieffer verspielt beim Montags-Finish einen brandheißen Start und verpasst noch die Top 30.

Lediglich Yannik Paul konnte sich aus deutscher Sicht am Moving Day klassementtechnisch verbessern, doch selbst er startet wie seine Landsmänner Max Kieffer und Nicolai von Dellingshausen nur von Rang 53 in die Finalrunde. Bei dem doch recht dichgedrängten Leaderboard wäre mit starken Finalrunden jedoch für alle drei noch ein sehenswerter Vorstoß möglich gewesen.

Max Kieffer legt von der 10 weg einen Traumstart hin und zündet mit gleich vier Birdies in Folge den Turbo am Leaderboard. Erst danach legt der Düsseldorfer eine Verschnaufpause ein. An der 18 legt Kiwi ein weiteres Birdie nach und bleibt auch auf den vorderen 9 im Angriffsmodus: Birdie Nummer 6 bringt ihn schon bis auf einen Schlag an die Top 10 heran.

Schade, dass Max die Löcher 6 und 7 so wie schon am Vortag mit zwei Bogeys vergeigt, diesmal mit verpasstem Up & Down und einem unnötigen Dreiputt hinterher. Das schwere Schlussloch knöpft ihm auch noch einen Schlag ab, womit die Hälfte des Birdie-Ertrags wieder flöten geht und sich am Ende nur der 38. Platz aus.

Auch Marcel Schneider krempelt noch einmal ordentlich die Ärmel auf und marschiert von der 10 weg mit drei Birdies und noch ohne Schlagverlust über die Back 9. Am Weg zu einem achtbaren Ergebnis stolpert Schneider jedoch im Finish mit zwei Bogeys und Doppelbogey und bleibt mit der 72 ebenfalls im Keller des Klassements.

Yannik Paul sammelt bereits in der Anfangsphase zwei Bogeys ein, ehe er nach 8 Löchern endlich einen Birdieputt versenken kann. Viel mehr will am Weg zur 73 nicht mehr gelingen. Gemeinsam mit Nicolai von Dellingshausen (74) landet auch Paul im geschlagenen Feld.

McIlroy entscheidet emotionales Duell

In einem prickelnden Duell nach Wortwechseln der letzten Monate zwischen Rory McIlroy und Patrick Reed setzt sich am Ende der Noridire knapp durch. Reed hatte nach packender Aufholjagd in 65 Schlägen die Latte auf 18 unter Par gelegt. Rory lieferte aber nach lange Zeit schleppendem Spiel das geforderte Birdie-Birdie-Finish und machte mit gelochtem 5 Meter-Putt am 18. Grün den Sack zu und holte sich einen weiteren Dubai-Titel.

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LADIES EUROPEAN TOUR 2019

LADIES E. TOUR ORDER OF MERIT 2019

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Triumph auf Nebenbühne

KNOXVILLE OPEN – Stephan Jäger nutzt den Ausflug auf die Web.com Tour zu seinem vierten vollen Erfolg in der zweiten US Liga.

Nachdem seine erste volle Saison auf der US PGA Tour noch überwiegend in der Kategorie „Lehrgeld“ verläuft, spielt Stephan Jäger sein volles Potential beim Gastspiel auf der Web.com Tour aus. In das Feld beim Players Championship kam der Bayer nicht hinein, also wollte er auf der Nebenbühne ein wenig Selbstvertrauen tanken.

Das Vorhaben geht mit dem Triumph in Knoxville, Tennessee, mehr als nur auf. Jäger bolzt am Finaltag mit 7 Birdies zur 64 und feiert bei 16 unter Par seinen bereits vierten Titel auf der Web.com Tour. „Ein Sieg bringt Dir am meisten Momentum. Ich wusste, ich spiele gut Die Monate Mai und Juni sind üblicherweise meine beste Zeit,“ jubelt Jäger.

In 17 Einsätzen auf der US PGA Tour kam der in Amerika lebende Deutsche bislang nicht über einen 20. Rang hinaus. Nun geht es beim AT&T Byron Nelson wieder in der ersten Liga weiter: „Es ist das selbe Spiel auf der US PGA Tour, nur ein anderer Platz. Ich hoffe, auf diesem Zug noch ein wenig weiterfahren zu können.“

Für Max Rottluff endete die Knoxville Open hingegen vorzeitig. Bei Even Par verpasste der zweite Deutsche im Feld das Finale um einen einzigen Schlag.

>> Leaderboard Knoxville Open

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LADIES EUROPEAN TOUR 2018

LADIES E. TOUR ORDER OF MERIT 2018

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LADIES EUROPEAN TOUR 2017

Die Preisgeld-Rangliste der Ladies European Tour / Order of Merit 2017

(nach Turnier: SANYA LADIES OPEN)

LADIES EUROPEAN TOUR 2017

RANG
SPIELERIN
STARTS
MONEY
1
GEORGIA HALL
9
€ 363,464.10
2
CARLOTA CIGANDA
6
€ 160,797.56
3
AZAHARA MUNOZ
5
€ 111,749.23
4
KLARA SPILKOVA
9
€ 101,537.47
5
SU OH
4
€ 94,589.24
6
SANDRA GAL
4
€ 91,626.57
7
MEL REID
6
€ 91,269.14
8
FLORENTYNA PARKER
13
€ 89,138.50
9
ANNE VAN DAM
12
€ 81,759.94
10
ADITI ASHOK
6
€ 78,720.49
11
SUZANN PETTERSEN
5
€ 69,106.58
12
CAMILLE CHEVALIER
8
€ 62,985.21
13
FELICITY JOHNSON
11
€ 59,874.85
14
ANA MENENDEZ
8
€ 59,725.65
15
CAMILLA LENNARTH
8
€ 57,357.61
16
WHITNEY HILLIER
9
€ 54,085.89
17
NICOLE BROCH LARSEN
6
€ 53,014.59
18
KARINE ICHER
4
€ 50,463.56
19
OLIVIA COWAN
12
€ 49,040.34
20
MICHELE THOMSON
9
€ 47,568.58
21
LEE-ANNE PACE
7
€ 46,618.78
22
LETICIA RAS-ANDERICA
12
€ 41,755.75
23
ANNABEL DIMMOCK
11
€ 41,408.62
24
HOLLY CLYBURN
8
€ 40,675.80
25
LINA BOQVIST
11
€ 40,584.92
26
EMILY KRISTINE PEDERSEN
8
€ 38,215.75
27
LINDA WESSBERG
10
€ 37,015.85
28
CARLY BOOTH
10
€ 34,352.34
29
SUPAMAS SANGCHAN
10
€ 33,373.78
30
OLAFIA KRISTINSDOTTIR
3
€ 33,273.56
31
XI YU LIN
5
€ 32,520.06
32
JOANNA KLATTEN
4
€ 32,004.37
33
JENNY HAGLUND
8
€ 31,646.68
34
URSULA WIKSTROM
10
€ 31,518.03
35
PERNILLA LINDBERG
5
€ 31,150.42
36
LYDIA HALL
10
€ 29,770.06
37
KAROLIN LAMPERT
7
€ 29,735.56
38
AMY BOULDEN
9
€ 29,279.82
39
PAMELA PRETSWELL
10
€ 28,910.00
40
MARIANNE SKARPNORD
11
€ 28,467.99
41
AGATHE SAUZON
9
€ 28,214.40
42
LUNA SOBRON
6
€ 28,163.72
43
BELEN MOZO
5
€ 27,885.09
44
NOORA TAMMINEN
11
€ 27,720.68
45
MARTA SANZ BARRIO
8
€ 26,894.04
46
NURIA ITURRIOS
11
€ 26,617.41
47
ASHLEIGH BUHAI
4
€ 26,070.51
48
THIDAPA SUWANNAPURA
5
€ 25,700.06
49
SARAH KEMP
8
€ 25,007.41
50
VALDIS THORA JONSDOTTIR
8
€ 24,458.27
weiters:
63
ISI GABSA
7
€ 19,229.79
103
ANN-KATHRIN LINDNER
10
€ 7,783.94

 

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Spitzenplatz noch möglich

OPEN DE FRANCE – 3. RUNDE: Max Kieffer fällt im Le Golf National mit der 72 zwar etwas zurück, hat aber noch alle Chancen auf ein Topergebnis. Marcel Siem bleibt im Mittelfeld. Florian Fritsch und Martin Kaymer fallen im Klassement zurück.

Gleich vier Deutsche stemmten am Freitag auf der schwierigen Par 71 Wiese bei Paris den Cut und wollen den Moving Day nun dazu verwenden sich in gute Position für ein erfolgreiches Abschneiden zu bringen. Max Kieffer hat dabei von allen schwarz-rot-goldenen Spielern klar die besten Karten in der Hand.

Dementsprechend motiviert legt er auch los und stopft gleich auf der 1 zum ersten Birdie. In Folge agiert er zwar souverän, kann aber keine weiteren Schläge mehr aus dem Kurs quetschen und muss am Par 3, der 8 sogar den scoretechnischen Ausgleich hinnehmen.

Die schwierigeren Backnine hat er am Samstag aber durchwegs gut im Griff und taucht mit Birdie auf der 10 sogar rasch wieder in den roten Bereich ab. Gegen Ende aber hängen ihm die 16 (Par 3) und die 18 (Par 4) noch zwei Schläge um, was ihn mit der 72 (+1) auf Rang 21 zurückfallen lässt. Trotz des leichten Abrutschens hat er aber am Sonntag bei einer guten Runde noch alle Chancen auf ein Topergebnis.

Marcel Siem legt einen grundsoliden Start in die 3. Runde hin und reiht zu Beginn gleich fünf Pars aneinander, ehe er auf der 6 zum ersten Mal einen Birdieputt im Loch verschwinden sieht. Nachdem er allerdings am Par 3, der 8 nur mit einem Bogey zum 9. Abschlag marschieren kann, kommt er bei einem Zwischenstand von Level Par auf den Backnine an.

Mit einem Birdiedoppelpack pirscht er sich dann sogar weit im Klassement nach vor, ehe der Schwung plötzlich total abreißt, was in gleich drei Bogeys auf nur fünf Löchern mündet. Schlussendlich steht der ehemalige Paris Champion so nur mit der 72 (+1) beim Recording und stößt im Klassement leicht bis auf Rang 40 nach vor.

Zurückgefallen

Schon früh darf sich Florian Fritsch auf der 3 (Par 5) über das erste Birdie freuen, kann allerdings wie schon am Freitag am Par 4, der 5 ein Bogey nicht verhindern und kommt so nach weiteren soliden Bahnen bei Level Par auf den Backnine an.

Dort wird es dann aber zusehens unbequem, nachdem er sich am Par 3, der 11 ein Triplebogey und gleich darauf noch ein weiters Bogey eintritt. Zwar stabilisiert er in Folge sein Spiel wieder, nach einem Schlussbogey auf der 18 will aber am Moving Day nicht mehr als die 76 (+5) und Platz 55 rausspringen.

Martin Kaymer startet mit einem Birdie auf der 1 perfekt in den Moving Day und weiß auch auf ein Par 5 Bogey schon auf der 5 die passende Antwort. Kurz vor dem Turn aber zerlegt es Deutschlands Nummer 1 regelrecht. Martin muss zunächst am Par 3, der 8 ein Bogey einstecken und stolpert danach am zweiten Par 5 sogar über ein Doppelbogey, was ihn weit zurückreicht.

Das bricht den Rhythmus der ehemaligen Nummer 1 der Welt, denn auf den Backnine wird es dann richtig ungemütlich. Er findet auf den verbleibenden neun Bahnen nicht einen einzigen weiteren roten Eintrag, muss aber im Gegenzug zwei Bogeys und sogar eine Doublette am Schlussloch hinnehmen, was ihn nur mit der 77 (+6) und Platz 66 zum Recording marschieren lässt.

Alexander Björk (SWE) (70) und Peter Uihlein (USA) (71) teilen sich vor der Finalrunde bei gesamt 8 unter Par die Führungsrolle.

>> Leaderboard Open de France

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Kein guter Start

QUICKEN LOANS NATIONAL – 1. RUNDE: Alex Cejka kommt zum Auftakt über die 73 nicht hinaus und liegt nach der ersten Runde im TPC Potomac bereits weit zurück.

Alex Cejka hofft nach den mühsamen Kleingeldwochen auf den Durchbruch in Washington. Das National kehrt zurück in den TPC Potomac at Avenel Farm im Umland der Hauptstadt, entsprechend patriotisch werden die Gastgeber das 7,1 Millionen Dollar-Turnier zelebrieren.

Cejka ist zuletzt bis auf Rang 150 im FedExCup zurückgereicht worden und läuft seit zwei Monaten einem zählbaren Resultat hinterher. 9 Wochen vor Saisonschluss auf der PGA Tour benötigt der heuer wieder von Verletzungen geplagte Routinier ein starkes Finish um die Tourkarte zu halten.

Der Start allerdings verläuft richtig schleppend. Alex tritt sich nach Bunkerdrive gleich am Par 5, der 2 das erste Bogey ein und schlittert nach Wasserball und einem Ausflug in den Grünbunker auf der 4 sogar in ein Doppelbogey was ihn früh weit zurückwirft. Erst in Folge stabilisiert er sein Spiel und nimmt nach lasergenauem Eisen auf der 6 auch das erste Birdie mit.

Auf den Backnine angekommen scheint es, als hätte Alex endlich seinen Rhythmus gefunden, stopft er doch am Par 5, der 10 aus drei Metern zum nächsten Birdie. Der Höhenflug endet mit verzogenem Drive und anschließendem Bogey aber abrupt.

Noch einmal kämpft sich der gebürtige Tscheche mit einer perfekten Annäherung heran, tritt sich nach weiterem verzogenen Abschlag auf der 15 und eingebunkertem Tee-Shot auf der 17 aber weitere Fehler ein, die schlussendlich in der 73 (+3) münden und mit Rang 84 nur für einen sehr verhaltenen Auftakt sorgen.

Die Führung sichert sich David Lingmerth (SWE) mit einer 65 (-5).

>> Leaderboard Quicken Loans National

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Glanzleistung am Nachmittag

OPEN DE FRANCE – 1. RUNDE: Florian Fritsch sorgt am Nachmittag aus deutscher Sicht mit einer 67 für ein echtes Highlight. Auch Martin Kaymer und Marcel Siem starten im Le Golf National durchwegs gut.

Martin Kaymer im Jahre 2009 und Marcel Siem 2012 haben gezeigt, wie man am anspruchsvollen Kurs von Le Golf National gewinnt. Mit diesen guten Erinnerungen hoffen sich beide Deutsche aus ihrem aktuellen Wellental wieder zu neuen Höhen aufschwingen zu können.

Beide zeigen sich mit guten Leistungen auch voll auf der Höhe, das echte Highlight aus deutscher Sicht ist allerdings am Nachmittag Florian Fritsch. Er präsentiert sich von Beginn an hellwach und kommt nach je einem Birdie und einem Bogey bei Level Par auf den Frontnine an.

Auf der vorderen Hälfte stopft er dann auf der 3 (Par 5) zu einem sehenswerten Eagle und nimmt auf der 6 (Par 4) und der 9 (Par 5) noch weitere rote Einträge mit, die ihm schlussendlich die 67 (-4) und mit Rang 5 einen echten Spitzenplatz einbringen.

Routine ausgespielt

Martin Kaymer zeigt sich in der frühen Phase unglaublich stark. Die ehemalige Nummer 1 der Welt beginnt auf den megaschweren Backnine und findet recht rasch zwei Birdies. Selbst ein Schlagverlust auf der 18 – einem der schwersten Löcher des gesamten European Tour Kalenders – kann nicht über die bislang unglaublich solide Leistung hinwegtäuschen.

Die etwas scorefreundlichere vordere Platzhälfte hat er dann ebenfalls lange Zeit perfekt im Griff und nimmt auf der 3 (Par 5) und der 7 noch weitere rote Einträge mit, die ihn bis in die absolute Spitze nach vorne pushen. Erneut aber wird ihm das Schlussloch einer Platzhälfte zum Verhängnis und Martin muss mit einem abschließenden Par 5 Bogey auf der 9 nach einen Schlag wieder abgeben. Mit der 69 (-2) und Rang 15 aber eröffnet der ehemalige Champion richtig stark und legt sich eine mehr als gesunde Basis.

Marcel Siem legt einen richtig guten Start hin. Der Routinier präsentiert sich auf den Frontnine nahezu in der Form seines damaligen Sieges und liegt nach zwei schnellen Birdies schon nach drei Bahnen bei 2 unter Par. Nach einigen recht soliden Pars geht es am Par 3, der 8 noch tiefer in den roten Bereich, was ihn im absoluten Spitzenfeld auf die Backnine abbiegen lässt.

Am Par 3, der 11 schraubt er sein Tagesergebnis dann sogar auf 4 unter Par und strahlt plötzlich von der Spitze, ehe der Albatros Kurs dann die Zähne fletscht und Marcel auf der 12 und der 17 noch Bogeys aufbrummt. Mit der 69 (-2) aber legt auch er am zukünftigen Ryder Cup Kurs einen mehr als nur guten Auftakt hin und teilt sich die Platzierung mit Martin Kaymer.

Mr. Par

Max Kieffer erledigt die zähen Backnine komplett unaufgeregt und spult gleich neun Pars in Folge ab. Auch nach dem Turn bleibt er im Partrott gefangen und steht nach sage und schreibe 18 Pars mit der 71 (Par) und Rang 46 beim Recording.

Bernd Ritthammer legt einen recht farbenfrohen Start hin und kommt nach je zwei Birdies und zwei Bogeys am Ausgangspunkt auf den Backnine an, wo er sich auf der 12 und der 13 einen Bogeydoppelpack einfängt, worauf er nicht mehr reagieren kann. Mit der 73 (+2) liegt er als 96. bereits zurück.

Zu fehleranfällig

Alex Knappe agiert recht sicher, tritt sich aber ausgerechnet am ersten Par 5 ein Doppelbogey ein, was viel an Boden kostet. Die enorm anspruchsvollen Backnine hat er mit lediglich einem weiteren Bogey gut im Griff, läuft auf der Par 71 Wiese jedoch die gesamte Runde über einem Birdie hinterher und steht so schlussendlich nur mit der 74 (+3) und Rang 122 beim Recording.

Sebastian Heisele ziehen die Backnine sichtlich den Nerv. Der Challenge Tour Aufsteiger sucht vergeblich nach roten Einträgen, tritt sich aber schon vier Bogeys ein. Nach dem Wechsel auf die ersten Neun gelingen dann zwar auch zwei Birdies, mit drei weiteren Bogeys und der 76 (+5) steht er als 141. aber auf verlorenem Posten.

Die Führung krallt sich Paul Waring (ENG), dem mit der 64 (-7) eine Traumrunde aufgeht.

>> Leaderboard Open de France

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