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Alles dabei beim Montags-Finish

DUNHILL LINKS CHAMPIONSHIP – FINAL: Wechselhafte Vorstellungen mit Eagles und Doppelbogeys beim Montag-Finish der Deutschen, am Ende mit Yannik Paul als unserem Besten.

Nick Bachem und Yannik Paul zeigten an den ersten beiden Spieltagen richtig starke Leistungen und hatten beim schottischen Links-Festival alle Chancen ein Topergebnis bejubeln zu können. Nachdem heftiger Regen das Wochenende komplett weggewaschen hatte, konnte erst am Montag die abschließende 3. Runde mit Kanonenstart ausgetragen werden

Nick Bachem legt in Carnoustie einen wilden Start hin. Bereits im ersten Drittel bringt er ein Eagle und zwei Birdies auf die Scorekarte, muss allerdings auch ein Doppelbogey einstecken. Der Deutsche Aufsteiger bleibt auch danach voll am Gas, legt aber einen konsequenten Birdie-Bogey-Pingbong ein, womit er am Leaderboard nicht weiterkommt. Am Ende geht sich nur die 70 (-2) aus, die ihn angesichts perfekter Scoring-Bedingungen sogar noch aus den Top 20 befördert.

Yannik Paul gönnt sich in Carnoustie eine längere Anlaufzeit und muss auch erst ein frühes Bogey ausbessern, ehe zu Mitte der Runde mit Birdie und Eagle endlich etwas weitergeht. Mit der 67 darf sich Paul über einen 14. Platz im Endklassement freuen, einmal mehr als bester Deutscher im Feld.

Max Kieffer profitiert in Carnoustie von einem Birdie-Hattrick im Mittelteil seiner Runde. Mit Birdie an der 6, seinem Schlussloch, schlüpft Kiwi am letzten Drücker zur 68 (-4) und unter die Top 60 die Preisgeld holen.

Freddy Schott erwärmt seinen Putter von Beginn an und versenkt in Kinsbarns auf den Front 9 nicht weniger als vier Birdieputts. Nur an der gefährlichen 7 übertreibt er es mit der Attacke und bezahlt diese mit Doppelbogey. Auf den letzten verweigert der Putter komplett den Dienst und lässt nur eine lange Par-Serie und nichts besseres als die 71 mehr zu. So wie Alex Knappe und Marcel Schneider muss sich Schott aus Schottland ohne Preisgeld verabschieden.

Fitzpatrick eine Klasse für sich

Den Titel holt sich Ryder Cupper Matt Fitzpatrick bei stolzen 19 unter Par nach 54 Löchern, drei Schläge vor Ryan Fox, Marcus Armitage und Matthew Southgate.

Endergebnis Dunhill Links Championship

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Etwas abgerutscht

PEBBLE BEACH PRO-AM – 2. RUNDE: Stephan Jäger und Alex Cejka können am Freitag nicht mehr an ihre 60er Auftaktrunden anknüpfen und rutschen beim US-Linksklassiker etwas zurück.

Stephan Jäger und Alex Cejka starteten den Links Klassiker mit knallroten Runden nach Maß, dürfen bei dem dichtgedrängten Leaderboard die Zügel nun aber nicht schleifen lassen. Für Stephan Jäger geht es am Freitag in Spyglass Hills weiter, Alex Cejka muss im Monterey Peninsula CC ran.

Stephan Jäger hat vor allem zu Beginn seiner Runde etliche Probleme und kommt nach zwei Fehlern nur bei 2 über Par auf den Backnine an. Dort allerdings stellt sich dann endlich der erhoffte Rhythmus ein. Die 11 (Par 5) spendiert ihm den ersten Schlag und nachdem er von der 14 weg zu einem roten Triplepack ansetzt, geht es endgültig deutlich nach vor.

Kur vor Schluss bremst dann allerdings ein Bogey auf der 17 wieder etwas, weshalb sich für den Aufsteiger am zweiten Spieltag nur die 71 (-1) ausgeht, die ihm in dem dichtgedrängten Leaderboars sogar ein paar Ränge kostet. Als 23. geht er aber in sehr aussichtsreicher Position in den Samstag.

Licht und Schatten

Alex Cejka teilt seine zweite Runde sprichwörtlich in zwei Halbzeiten auf. Der Routinier findet auf den Frontnine überhaupt keine richtige Mischung und liegt nach vier Bogeys schon beim Turn bei 4 über Par und damit weit zurück.

Erst auf den zweiten Neun stellt sich dann der benötigte Rhythmus ein und Alex kann noch drei Birdies mitnehmen, die am Ende noch die 72 (+1) ermöglichen. Mit der Runde über Par rutscht er aber im Klassement weit zurück und geht nur als 70. auf die dritte Runde.

Dustin Johnson und Beau Hossler (beide USA) gehen als Co-Leader bei gesamt 12 unter Par ins Wochenende.

>> Leaderboard Pebble Beach Pro-Am

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Zaungäste beim Linksfest

DUNHILL LINKS CHAMPIONSHIP – FINAL: Nur Marcel Siem kann mit der 68 halbwegs bei den ultratiefen Scores am Old Course mithalten.

Mit Bernd Ritthammer, Martin Kaymer und Marcel Siem waren gleich drei Deutsche in wirklich guten Lauerpositionen beim Finale des schottischen Linksfestivals mit dabei. Standesgemäß ging es auch heuer am Sonntag am Old Course von St. Andrews zur Sache, ehe am Abend 5 Millionen Dollar Preisgeld verteilt wurden.

Martin Kaymer und Marcel Siem wollten sich gemeinsam spielend gegenseitig in Spiellaune bringen. Davon profitiert in der Anfangsphase nur Siem, der mit zwei Birdies auf den ersten drei Löchern optimal loslegt. Kaymer muss dagegen erst mühsam sein Auftaktbogey ausbessern.

Siem agiert auf den Front 9 absolut fehlerlos und macht bis zur Halbzeit einen weiteren Schlag gut. Mit einem Birdie-Doppelpack zu Beginn der letzten 9 pusht sich der Ratinger sogar wieder unter die Top 10. Erst am 12. Grün muss er erstmals einen Schlag abgeben. Eine fehlerlose Leistung auf den schweren Schlusslöchern bringt Siem die 68 und mit Platz 15 das noch fehlende gute Ergebnis um sein Spielrecht für 2018 nun endgültig abzusichern.

Kaymer, der in der Anfangsphase kaum Akzente setzen konnte, spielt sich mit zwei Birdies rund um den Halbzeitturn schon einmal auf 2 unter für den Tag. Weitere Putts wollen nicht mehr fallen. Mit der 70 verliert Kaymer am Schlusstag sogar noch einige Plätze und muss sich rund 10 Ränge tiefer als am Vortag auf Platz 36 im Mittelfeld einordnen.

Bernd Ritthammer benötigt einige Zeit um seinen Putter auf Temperatur zu bringen; am 5. Grün fällt der erlösende erste Birdieputt. Mit den guten Scores rund um ihn herum kann der Bayer jedoch bislang nicht mithalten. Sichere Pars in Serie lassen ihn bis zur Halbzeit langsam am Leaderboard zurückrutschen. Immerhin vermeidet Ritthammer auch bei seiner zweiten Runde am Old Course lange Zeit jeden Fehler und holt sich am letzten Par 5 noch ein wichtiges Birdie ab. Erst das berüchtigte Road Hole (17) erwischt Ritthammer spät mit dem Bogey, das ihn mit der 71 endgültig im Mittelfeld einzementiert. Der 25. Platz reicht nicht um sich unter die Top 100 im Race to Dubai zu verbessern und damit einer neuen Tourkarte näher zu kommen.

Titelverteidiger Tyrrell Hatton verteidigt mit der 66 nicht nur den Titel aus dem Vorjahr, sondern auch erfolgreich seine Drittrundenführung. Bei 24 unter Par siegt der Engländer um drei Shots vor seinem Landsmann Ross Fisher, der mit fantastischer 61 der Mann des Sonntags am Old Course ist.

>> Endergebnis Dunhill Links Championship

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Bernd Ritthammer

Starkes Deutsches Links-Trio

DUNHILL LINKS CHAMPIONSHIP – 3. RUNDE: Bernd Ritthammer in den Top 10 sowie Martin Kaymer und Marcel Siem nur knapp außerhalb, starten aussichtsreich in das Finale am Old Course.

Marcel Siem präsentierte sich an den ersten beiden Tagen beim schottischen Linksfestival in absoluter Topform. Am Samstag hieß es nun in Carnoustie dranbleiben.
Bernd Ritthammer benötigte nur um einen Schlag mehr als sein Landsmann und hatte damit ebenfalls in Carnoustie fast die identische Ausgangslage.

Bernd Ritthammer startet an der 10 gleich mit Bogey, locht aber danach fleissig Birdieputts. So kann er sich sogar eine Bogeyserie auf den schweren Schlusslöchern leisten um insgesamt sein Score in der Waage zu halten. Auf der vorderen Platzhälfte tut sich der Bayer deutlich leichter und sichert sich mit drei Birdies noch die 71, die ihn auf Platz 6 vorbringt.

Marcel Siem wird von den schweren Back 9 in Carnoustie voll erwischt und legt eine teure Bogeyserie hin. Erst auf den vorderen 9 kann der Ratinger den freien Fall abfedern. Mit insgesamt 7 Bogeys sammelt er jedoch zuviel Ballast zur 74 auf um sich in den Top 10 zu halten und fällt auf Platz 18 zurück.

Martin Kaymer zeigt sich in Kingsbarns von seiner besten Seite und macht auf fehlerlosen ersten 9 Löchern schon drei Schläge gut. Mit einem Birdie-Doppelpack beendet der Rheinländer seinen dritten Arbeitstag und macht mit der 67, einer der stärksten Tagesrunden in Kingsbarns mächtig an Boden gut (Platz 18).

In dem Riesenfeld von 164 Spielern schaffen nur die besten 60 den Cut. An der entsprechend harten Marke von 4 unter Par beißen sich Sebastian Heisele, Alex Knappe, Max Kieffer und Florian Fritsch die Zähne aus und können sich nicht für die Schlussrunde am Old Course qualifizieren.

Titelverteidiger Tyrrell Hatton macht mit der 65 in Kingsbarns klar, dass der Sieg erneut über ihn führen wird. Der Engländer zieht den Verfolgern um vier Shots auf 18 unter Par davon.

>> Leaderboard Dunhill Links Championship

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Max Kieffer

Zu Gast bei Rory

IRISH OPEN – 1. RUNDE: Bei extrem tiefen Auftaktscores in Portstewart können nur Marcel Siem und Max Kieffer halbwegs mithalten.

Alle aktuellen Deutschen European Tour-Spieler mit Ausnahme von Martin Kaymer sind der Einladung von Rory McIlroy zu seiner Irish Open gefolgt. Wieder hat Irlands Superstar einen absoluten Linksklassiker ausgewählt, diesmal Portstewart im nordirischen Londonderry.

Marcel Siem muss lange Zeit geduldig auf das erste Birdie warten und schlittert noch dazu mit Doppelbogey rund um den Halbzeitturn in ein teures Desaster. Blitzsaubere zweite 9 Löcher mit vier Birdies sorgen noch für einen gelungenen Auftakt. Angesichts der tiefsten Auftaktscores der gesamten European Tour-Saison, mit über 100 Spielern unter Par, reicht die 70 jedoch nur für Platz 63.

Alex Knappe hängt sich gleich auf den Eröffnungsbahnen einen dreifachen Bogey-Rucksack um, ehe er sich auf nordirischen Linksgolf langsam einstellen kann. Mit drei Birdies und fehlerfreiem Rest der Runde wahrt Knappe mit der 72 seine Cutchancen, auch wenn er am Freitag zwei Schläge wird aufholen müssen.

Auch Bernd Ritthammer gibt bereits in der Anfangsphase Schläge ab. Mit Eagle am Par 5 der 7 stellt der Bayer spektakulär sein Score wieder auf Anfang zurück. Noch vor der Halbzeit geht es ab in die roten Zahlen. Auf den Back 9 hält Bernd sein Score zu einer Runde knapp unter Par mit 71 Schlägen zusammen.

Max Kieffer nutzt die zunehmend freundlicheren Bedingungen um einen frühen Bogey-Doppelpack Schritt für Schritt ins Positive zu drehen. Zwei Birdies und ein Eagle später darf sich der Düsseldorfer über den Auftakt in 70 Schlägen freuen.

Florian Fritsch erwischt zwei Horrorlöcher, wo er mit Triplebogeys und der 75 seine Chancen auf Preisgeld gründlich ramponiert. Sebastian Heiseles Score wurde von 71 auf 73 Schläge mit drei Bogeys bei nur zwei Birdies korrigiert.

Der Franzose Benjamin Hebert holt mit später Startzeit noch den Amerikaner Daniel Im ein, der mit 8 Birdies und fehlerloser Vorstellung die Tagesbestmarke von 64 Schlägen setzt. Spaniens Shooting-Star Jon Rahm folgt mit nur einem Schlag Rückstand, während Gastgeber Rory McIlroy nicht über die Par-Runde und Platz 106 hinauskommt.

>> Leaderboard Irish Open

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Seite an Seite erfolgreich

DUNHILL LINKS CHAMPIONSHIP – Final: Gemeinsam im Flight spielend marschieren Martin Kaymer und Florian Fritsch Seite an Seite in die Top 10.

Mit Martin Kaymer und Florian Fritsch mischten gleich zwei Deutsche am Finaltag der Dunhill Links Championship im Titelrennen mit. Bereits in den vergangenen Jahren hatte beiden das Turnier Glück gebracht, Kaymer mit einem Sieg, Fritsch mit einem Topergebnis.

Noch dazu durfte das Deutsche Duo am Sonntag im selben Flight spielend ran. Nach anfänglichen Pars finden dann beide auf der 4 das erste Erfolgserlebnis. Angespornt vom ersten Birdie verewigen beide gleich danach am Par 5 den nächsten roten Eintrag.

Martin Kaymer macht dann auf der 6 den Birdiehattrick komplett und ist damit zu diesem Zeitpunkt der erste Verfolger von Tyrrell Hatton (ENG). Auf der 7 erwischt es ihn dann aber auch mit dem ersten Bogey, das er aber noch vor dem Turn wieder egalisiert. Auf der 14 (Par 5) gelingt das nächste Birdie, das er aber am Road Hole wieder aus der Hand gibt und so mit der 69 (-3) beim Recording steht. Mit Vater Horst als Amateur an der Seite und Platz 6 am Ende, dürfte der Ryder Cup-Frust bei Kaymer wohl damit endgültig verarbeitet sein.

Auch Florian Fritsch bastelt an einer knallroten Runde und taucht wie sein Landsmann und Flightpartner auf den Backnine auf 3 unter Par ab. Ausgerechnet das Par 5 der Backnine, die 14 kostet ihm dann einen Schlag, den er sich aber postwendend wieder zurückholt. Schade um das Bogey-Bogey-Finish, das nicht mehr als die 71 zulässt. Immerhin darf sich Fritsch über Platz 7, sein drittes Top 10-Ergebnis der Saison freuen, das den Münchner nahe an eine Tourkarte für 2017 heranbringt. Damit darf sich Fritsch ins Auto setzen und zum nächsten Tourstopp in England kommende Woche machen.

Marcel Siem cuttete dank einer starken Vorstellung am Samstag ebenfalls noch in den Sonntag. Ein Doppelbogey auf der 12 und ein darauffolgendes Bogey werfen ihn aber schon früh weit zurück. Ein Triplebogey prolongiert dann den mehr als durchwachsenen Finaltag, was ihm am Ende die 79 und auch die rote Laterne einbringt.

Der Engländer Tyrrell Hatton locht auch zum Abschluss in St. Andrews so ziemlich alles, zieht den Verfolgern auf und davon und feiert bei 23 unter Par überlegen seinen ersten European Tour-Erfolg. Mit vier Schlägen Respektsabstand teilen sich Ross Fisher und Richard Sterne den zweiten Platz.

>> Endergebnis Dunhill Links Championship

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Deutsche Links-Gala

DUNHILL LINKS CHAMPIONSHIP – 3. TAG LIVE: Martin Kaymer und Florian Fritsch bringen sich mit 65er-Runden in eine perfekte Lauerposition fürs St. Andrews-Finale.

Bei 12 unter Par und Platz 5 nach drei Runden bei der Dunhill Links Championship ist die Ausgangsposition ideal für Martin Kaymer und Florian Fritsch, die einmal mehr ihr Faible für die schottischen Linksklassiker unter Beweis stellen.

Auf Martin Kaymer wartete nach Carnoustie und Kingsbarns am Samstag nun das Home of Golf. Der Old Course lässt durchaus tiefe Runden zu, was der Rheinländer aber auch drauf haben sollte. Nach anfänglichen Pars fällt auf der 5 der erste Birdieputt, der so etwas wie die Initialzündung darstellt. Bis zum Turn kann er gleich noch drei weitere rote Einträge draufpacken.

Auch nach dem Wechsel hält er das Tempo hoch und kann weiter nachlegen. Nach 14 gespielten Bahnen hält Martin bereits bei 7 unter Par und attackiert nach und nach die absolute Spitze. Mit der 65 (-7) geht er aus vielversprechender Position in die letzte Runde.

Florian Fritsch lässt die zäheste Wiese Carnoustie kinderleicht aussehen, nachdem er mit einem Birdie-Dreierpack startet. Auch danach hält er die Konzentration gekonnt hoch und findet auf der 17 bereits Birdie Nummer 4. Erst kurz vor dem Turn muss er dann auch ein Bogey einstecken, das er auf den Backnine aber mehr als nur egalisieren kann.

Nach und nach arbeitet Fritsch an einer regelrechten Galavorstellung und bringt sich mit der tiefroten Performance immer mehr auch ins Titelgespräch. Am Ende steht er mit der 65 beim Recording, nur einen Schlag über dem Platzrekord, was ihm vor dem Finaltag wohl alle Möglichkeiten offen lässt.

Marcel Siem will in Kingsbarns die nächste knallrote Runde hinlegen und trotz des verpatzten Auftakts am Old Course noch den Finaltag erreichen. Der Start misslingt mit frühem Bogey aber. Zumindestens kann er sein Score zeitnah wieder auf Level Par zurückdrehen, ehe er erneut in den Plusbereich rutscht.

Ein Eagle stellt das Tagesergebnis aber sofort wieder in den Minusbereich und pusht Marcel wieder etwas näher an die Cutmarke heran. Ein weiteres Birdie lässt die Hoffnung dann noch konkretere Formen annehmen. Mit der 67 macht der Düsseldorfer noch einen Riesensatz bis auf Rang 44 nach vor und darf somit als 3. Deutscher am Finaltag noch mitwirken.

Max Kieffer musste in Carnoustie wohl ein Feuerwerk abbrennen, wozu er mit zwei frühen Birdies auch rasch auf einem guten Weg ist. Auch danach spielt er starkes Golf und kann sein Score so immer tiefer in den roten Bereich drehen.

Ein Doppelbogey auf der 13 bremst den Schwung aber dann erheblich ein. Auch danach lässt er den nötigen Vortrieb vermissen. Mit der 74 scheidet Kieffer bei insgesamt 5 über Par deutlich aus.

Mit einer fantastischen 62 in Kingsbarns schiesst sich der Engländer Tyrrell Hatton bei 17 unter Par an die alleinige Spitze, drei Schläge vor seinem Landsmann Ross Fisher.

>> Live Scoring Dunhill Links Championship

 

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Max Kieffer

Match Play-Endstation

PAUL LAWRIE MATCH PLAY 2016 – 3. Tag: Nach drei Siegen ist für Max Kieffer im Viertelfinale Endstation gegen Oliver Fisher.

39.000 Euro, sein zweitbestes Preisgeld der Saison 2016, wird Max Kieffer der Vorstoss ins Viertelfinale beim Paul Lawrie Match Play bringen. Nach Siegen gegen Edoardo Molinari, Mikko Ilonen und Daniel Brooks wartete am Samstag der Engländer Oliver Fisher als Gegner im Viertelfinale auf den einzigen Deutschen im 64 Mann-Feld.

Mit Birdie am Par 5, der 2 geht Fisher rasch in Führung und baut mit weiterem roten Eintrag am Par 4 danach den Vorsprung sofort auf 2 Auf aus. Nachdem Max dann auf der 4 auch noch ein Bogey einbaut und seinem Kontrahenten ein weiteres Loch überlassen muss, droht es unangenehm für den Deutschen zu werden.

Am Par 5, der 6 holt sich Max dann den ersten Lochgewinn und verkürzt wieder auf 2 Down. Rund um den Turn sichert er sich dann auch die 9 und die 10 und kann das Match so wieder auf Anfang stellen. Von der 13 weg schnappt sich Fisher dann aber gleich drei Löcher in Folge und geht wieder komfortabel in Führung.

Nachdem die 16 geteilt wird, gehen Max Kieffer endgültig die Löcher aus und er muss Oliver Fisher zum 3 & 2 Sieg gratulieren.

>> Leaderboard Paul Lawrie Match Play

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GOLFSTARS: ÖSTERREICH

Golfstars  “ÖSTERREICH”

 

Longhitter Hans Peter Bacher holt sich seine Power vom Bohneneintopf nach altem Familienrezept ASTL, Leo jun (AUT)
http://www.leo-astl.com

BACHER, Hans-Peter (AUT)
http://www.hpbacher.at

BAUSEK, Christoph (AUT)
http://www.christophbausek.at/

BRIER, Markus (AUT)
http://www.markusbrier.at

FEYRSINGER, Thomas (AUT)
http://www.feyrsinger.com

GRENIER, Claude (AUT)
http://www.grenier.at

NEMECZ, Luki (AUT)
http://www.forelukas.com/

PRADER, Clemens (AUT)
http://www.clemensprader.com/

PRÄGANT, Florian (AUT)
http://www.florian-praegant.com/

RIEDER, Wolfgang (AUT)
http://www.wolfgang-rieder.com

SCHWAB, Matthias (AUT)
http://www.matthiasschwab.com/


Am Golfplatz bleibt er am Boden, privat geht er gerne in die Luft: Roland Steiner
Bernd Wiesberger: An das Stemmen schwerer Tropäen muss er sich langsam gewöhnen STEINER, Roland (AUT)
http://www.rolandsteiner.com/

WIEGELE, Martin (AUT)
http://www.insidesports.at

WIESBERGER, Bernd (AUT)
http://www.bw-golf.com

WIMMER, Nikolaus (AUT)
http://www.nikolaus-wimmer.at/

Alle Angaben ohne Gewähr
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BUCHSTABE SPIELER VON – BIS
A – B
>> AIKEN Thomas – BRADLEY Keegan
C
>> CASEY Paul – COLSAERTS Nicolas
D – E
>> DALY John – ELS Ernie
F – G
>> FOWLER Rickie – GARCIA Sergio
H – I
>> HARRINGTON Pad. – ISHIKAWA Ryo
J – L
>> JOHNSON Dustin – LUITEN Joost
M – N
>> MICKELSON Phil – MCILROY Rory
O – P
>> OOSTHUIZEN Louis – POULTER Ian
R – S
>> ROSE Justin – STENSON Henrik
T – Z
>> WATSON Bubba – WOODS Tiger
ÖSTERREICH
>> BACHER H.P – WIESBERGER Bernd
LADIES
>> KO Lydia – WIE Michelle
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